Der Sitte Sprecher
echten Künstler fördert sie nur. Ich werde Ihnen auch immer
dankbar sein. Nur eins verstehe ich nicht, verehrter Lerr Doktor:
daß nämlich Sie mich nicht verstanden haben. Waren Sie viel-
leicht erkältet? Dann ist ja das Gehör leicht beeinträchtigt. Sie
waren nicht erkältet und haben mich doch nicht verstanden? O
Lerr Doktor: gerade Verse glaube ich vortrefflich sprechen zu
können. Ich werde Ihnen das gleich mal beweisen. Durch den
Fernsprecher wird die Probe doch noch schwieriger, nicht wahr?
Nur ein paar Verse aus einem noch ungedruckten Schauspiel;
es ist die spannendste Stelle, und die betreffende Person ist in
höchster Aufregung einem Feinde gegenüber. Also:
Du Schuft! Du Lump! Verruchter Satan!
Mit Wonne stehst du deine Tat an.
Da du mich ziehst in Kot und Mist,
Der deine Leimstatt selber ist.
Nichtswürdiges Reptil, begeifernd
Den Mann, der nur nach Edlem eifernd!
Du räud'ger Lund! Du Lias-
-- Wie meinen Sie, Lerr Doktor? Ja, natürlich müssen die
Verse gemildert werden. Der Autor ist ein junges Genie, noch
allzu stark überschäumend. Aber Sie haben alles verstanden, nicht
wahr? Sehen Sie, Lerr Doktor, ich kann doch Verse spreche».
Aber noch einen Augenblick! Es kommen noch ein paar Verse,
die mit einer unglücklichen Läufung von s und sch und st und
sp und so weiter gerade eine hervorragende Sprechtechnik erfor-
dern. Lören Sie nur, Lerr Doktor:
Du stinkend Beest! Du Schlange, ritzend
Mit spitzem Jahn und Gift verspritzend,
Du Molch, dem Schlamm sein Element,
Du schurkisch schreibender Skribent-
Wie beliebt? Ja, Lerr Doktor, es handelt sich da um einen
Schreiber, einen übrigens historischen Ratsschreiber-- ja, ich
komme im Augenblick nicht auf den Namen; ich habe das Ma-
nuskript nicht zur Land, spreche aus dem Gedächtnis. Aber weiter:
Willst du noch einmal dich erdreisten.
So werd' ich dich mit meinen Fäusten •-
Aus!" Emanuel Abendtum-Vobiscum lächelte wonnig. „Ich
glaube, er ist umgesallen. Oder er hat den Apparat zerschmissen."
Direktor Baldrian schnappte nach Luft; er hatte so lange de»
Atem angehalten gehabt. „Ja, was ich sagen wollte, mein Lieber:
ich werde Ihnen also den Vorschuß diesmal doch noch geben."
Stimmen
Vou Pete
Winterliche Ode i
Wonnebimmelnd lieg ich auf dem
Rücken.
Ach, die Well ist voller böser Tücken!
Draußen knarrn im Frost die
deutschen Eichen —
Und Amerika will keine Schulden
streichen.
Tee mit Rum sei jeho hochgepriesen,
Denn man kann's auch ohne Tee
genießen.
Draußen wird die Well mil Schnee
vermasselt —
Zn der Sache Sklarek wird gequasselt.
Auch bei Glühwein läßt sich's
träumen, dichten.
Ranhreif überzuckert alte Fichten.
Läßt auch der Kongreß nichts
streichen — Schmus!
Schnöde Außenwelt, fahr wohl!
Uch tu's.
Autarkie
Oer Rkensch des 20. Jahrhunderts,
Er ist nicht reich, er ist nicht stark,
Er ist ein Tlließnick (na, wen
wundert's?
Doch Gott sei Dank: er ist autark!
der Zeit
Kringel
Die Autarkie ist das Vergnügen
An Sachen, die wir nie mehr sehn.
Die Dinge, welche wir nicht kriegen,
Erzeugen sie autarkogen.
Oie Autarkie ist keine Pose,
Es lohnt sich, daß man nach ihr
strebt.
Autark ist man in der Rarkose,
Wo man von reinem Aether lebt.
Autark heißt: dankbar in die Luft
seh'n.
Wenn man das Puchenlaub verpafft
Anstatt der Sumatra für fuffzehn,
Oie künftig restlos abgeschafft.
Autark heißt, seinen Sonntagsbraten
Durch stramme Haltung keß erseht.
Den feuchten Wickel um die Waden
Der Autarkist als Rachtisch schätzt.
Autark ist, seine Sommerreise
Bloß auf dem Schulatlas begeh'n,
Autark heißt, kleine weiße Rläuse
Anstatt der großen Oper seh'n.
Denn Autarkie heißt, meiden, missen,
Was irgendwo an Zaster streift.
Sie ist bescheiden, ist beflissen,
Doch zeitgemäß, wie man begreift.
Meinen Eie das nicht auch?
Im Lamburger Stadtteil St. Georg hat die Polizei einen
Teil der Tüngelstraße zur „Spielstraße" erklärt, dieses Straßen-
stück ist für den Fährverkehr gesperrt und den Kindern über-
laffen.
Das ist recht. Wenn man den armen Großstadtkindern ein
paar Straßen überläßt, die dafür den Fuhrwerken verboten
sind, wird man sehr gut dabei fahren.
h t e r n h e i t
Anentschlossenheit.ärger-
liche und unangebrachte
Bescheidenheit, Zurück»
weichen vor dem Willen
anderer
schaden allzuoft. Viele Men-
schen verpassen Gelegenheiten
ihr Leben zu verbessern,
größere Einnahmen zu haben,
iebcsglück zu erobern. Der
Kluge muß sich jetzt zur Gel-
tung bringen, er muß die
Aufmerksamkeit auf seine
Fähigkeiten lenken, denn täg-
lich sieht er, daß Dümmere
besser leben. Lesen Sie „Die
Unterrichtsbriefe des Erfolgs-
menschen". Einiges aus dem
Inhalt: Warum bin ich schüch-
tern? — Beseitigung übler
Angewohnheiten—Mittel ge-
gen Erröten, linkisches Be-
nehmen — Konzentration an-
statt Zerstreutheit — Das
- Gedächtnis als Lebenskunst —
Oheime Kraftquellen — Der inagische Mensch —Wie
ß>an heranzieht, was man
"4 wünscht — Wie man
"°n Mann oder Weib Ent- _
lttstenkommen erzwingt — Die Kunst des Plauderns
ssi Gesprächsanknüpfüng—Wie hat man Glück? — Die
Maestive Kraft — Hemmungen im Liebesieben. —
-uele Beispiele! Sie werden ein beliebter Plauderer,
Pwerben unbesiegbares Selbstvertrauen, und wun-
Sjpi sich über das plötzliche Entgegenkommen Ihrer
Entmenschen. Sie sehen nach wenig Tagen mit ande-
N> Augen in die Welt. Fassen Sie heute noch den
Entschluß, bestellen Sie „Die Unterrichtsbriefe
Erfolgsmenschen". Mk. 6-.-- portofrei.
Bisher 100000 Exemplare verkauft.
°uchversand Gutenberg Dresden-F.315.
Garantie! Rücknahme
bei Unzufriedenheit!
1# _ ■ _ DI!CL>iH»»An_1-„> Carminativum Dr.Scholz
Keine Dianungen menr« von chemikanen.
Vorzüglich erprobtes Mittel bei Gefühl des Vollseins in der Magengegend,
Spannung und Beengung im Leibe, Luftausstoßen, Atemnot, Beklemmung,
Herzklopfen, Kopfweh. Schwindel, Unfähigkeit, klar zu denken, Gemütsver-
stimmung. Schlechte Verdauung wird behoben, übermäßige Gasbildung ver-
hindert, Blähungen auf natürl. Wege aus dem Körper geschafft. Preis RM 1.80.
Martin Eibl, Apotheker, Bad Wörishofen 73.
Perfekt Englisch
Tabak-Raucher!
Sie können die Gier nach Tabak leicht in drei Tagen überwinden.
Verbessern Sie Ihre Gesundheit. Verlängern Sie Ihr Leben. Keine Magen-
leiden, kein übelriechender Atem, keine Herzschwäche mehr. Erlangen Sie
Manneskraft, ruhige Nerven, klare Augen und Gedankenschärfe wieder.
Ob Sie Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen rauchen, Tabak schnupfen oder kauen,
verlangen Sie meine interessante Tabakbroschüre, welche ihr Gewicht in
Gold wert ist. Versand gratis und franko. Schreiben Sie heute noch an:
Edw. J. Woods Ltd. 167 Strand (164 TAV) London W.C.2.
Französisch, Spanisch oder
Italienisch für 65 Pfg. mo-
natlich durch „Paustians Lu-
stige Sprachzeitschrift“. Mehr
als eine Million Bezieher
haben sich durch diese frisch-
fröhliche Methode bis zur
vollkommenen Beherrschung
der Sprache ausgebildet.
■ W» (Einige Vorkenntnisse sind
vk erforderlich.) Bedenken Sie:
^ wer Sprachen kann, ist über-
all im Vorteil! Senden Sie daher untenstehen-
den Bestellzettel bitte noch heute ab.
Die Schreiberschen 5 Struwwelpeter-Malbücher kosten zusammen 2.50 Rm. und sind durch alle
einschläg. Geschäfte zu beziehen. Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N. und München 27
Wer Kapital in
Hypotheken, Darlehen, Beteiligungen, Ankauf oder
Pacht von Haus- und Grundbesitz in Deutschland an-
£ legen will, verlange kostenfrei die Spezialzeitschrift:
»Der Beleihungsmarkt' Hamburg 36
Bitte diese Anzeige als Drucksache (4 Pfg.
Porto) an Gebr. Paustian, Verlag, Ham-
burg 76, Alsterclanim 7, senden. Postkarte
genügt ebenfalls. Postscheckkto. 189, Hamburg.
1. Ich erbitte Probeseiten umsonst.
2. Ich bestelle J/4 Jahr zur Probe. Sprache:
Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch;
Preis RM 1.95 jede Sprache, Betrag folgt nach
Erhalt der ersten Nummer. (Nichtgewünsehtes
bitte durchstreichen.)
Name und Wohnung:
^Qzeigen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter", München 27, Möhlstr. 34 und alle Annoncen-Expeditionen 57
echten Künstler fördert sie nur. Ich werde Ihnen auch immer
dankbar sein. Nur eins verstehe ich nicht, verehrter Lerr Doktor:
daß nämlich Sie mich nicht verstanden haben. Waren Sie viel-
leicht erkältet? Dann ist ja das Gehör leicht beeinträchtigt. Sie
waren nicht erkältet und haben mich doch nicht verstanden? O
Lerr Doktor: gerade Verse glaube ich vortrefflich sprechen zu
können. Ich werde Ihnen das gleich mal beweisen. Durch den
Fernsprecher wird die Probe doch noch schwieriger, nicht wahr?
Nur ein paar Verse aus einem noch ungedruckten Schauspiel;
es ist die spannendste Stelle, und die betreffende Person ist in
höchster Aufregung einem Feinde gegenüber. Also:
Du Schuft! Du Lump! Verruchter Satan!
Mit Wonne stehst du deine Tat an.
Da du mich ziehst in Kot und Mist,
Der deine Leimstatt selber ist.
Nichtswürdiges Reptil, begeifernd
Den Mann, der nur nach Edlem eifernd!
Du räud'ger Lund! Du Lias-
-- Wie meinen Sie, Lerr Doktor? Ja, natürlich müssen die
Verse gemildert werden. Der Autor ist ein junges Genie, noch
allzu stark überschäumend. Aber Sie haben alles verstanden, nicht
wahr? Sehen Sie, Lerr Doktor, ich kann doch Verse spreche».
Aber noch einen Augenblick! Es kommen noch ein paar Verse,
die mit einer unglücklichen Läufung von s und sch und st und
sp und so weiter gerade eine hervorragende Sprechtechnik erfor-
dern. Lören Sie nur, Lerr Doktor:
Du stinkend Beest! Du Schlange, ritzend
Mit spitzem Jahn und Gift verspritzend,
Du Molch, dem Schlamm sein Element,
Du schurkisch schreibender Skribent-
Wie beliebt? Ja, Lerr Doktor, es handelt sich da um einen
Schreiber, einen übrigens historischen Ratsschreiber-- ja, ich
komme im Augenblick nicht auf den Namen; ich habe das Ma-
nuskript nicht zur Land, spreche aus dem Gedächtnis. Aber weiter:
Willst du noch einmal dich erdreisten.
So werd' ich dich mit meinen Fäusten •-
Aus!" Emanuel Abendtum-Vobiscum lächelte wonnig. „Ich
glaube, er ist umgesallen. Oder er hat den Apparat zerschmissen."
Direktor Baldrian schnappte nach Luft; er hatte so lange de»
Atem angehalten gehabt. „Ja, was ich sagen wollte, mein Lieber:
ich werde Ihnen also den Vorschuß diesmal doch noch geben."
Stimmen
Vou Pete
Winterliche Ode i
Wonnebimmelnd lieg ich auf dem
Rücken.
Ach, die Well ist voller böser Tücken!
Draußen knarrn im Frost die
deutschen Eichen —
Und Amerika will keine Schulden
streichen.
Tee mit Rum sei jeho hochgepriesen,
Denn man kann's auch ohne Tee
genießen.
Draußen wird die Well mil Schnee
vermasselt —
Zn der Sache Sklarek wird gequasselt.
Auch bei Glühwein läßt sich's
träumen, dichten.
Ranhreif überzuckert alte Fichten.
Läßt auch der Kongreß nichts
streichen — Schmus!
Schnöde Außenwelt, fahr wohl!
Uch tu's.
Autarkie
Oer Rkensch des 20. Jahrhunderts,
Er ist nicht reich, er ist nicht stark,
Er ist ein Tlließnick (na, wen
wundert's?
Doch Gott sei Dank: er ist autark!
der Zeit
Kringel
Die Autarkie ist das Vergnügen
An Sachen, die wir nie mehr sehn.
Die Dinge, welche wir nicht kriegen,
Erzeugen sie autarkogen.
Oie Autarkie ist keine Pose,
Es lohnt sich, daß man nach ihr
strebt.
Autark ist man in der Rarkose,
Wo man von reinem Aether lebt.
Autark heißt: dankbar in die Luft
seh'n.
Wenn man das Puchenlaub verpafft
Anstatt der Sumatra für fuffzehn,
Oie künftig restlos abgeschafft.
Autark heißt, seinen Sonntagsbraten
Durch stramme Haltung keß erseht.
Den feuchten Wickel um die Waden
Der Autarkist als Rachtisch schätzt.
Autark ist, seine Sommerreise
Bloß auf dem Schulatlas begeh'n,
Autark heißt, kleine weiße Rläuse
Anstatt der großen Oper seh'n.
Denn Autarkie heißt, meiden, missen,
Was irgendwo an Zaster streift.
Sie ist bescheiden, ist beflissen,
Doch zeitgemäß, wie man begreift.
Meinen Eie das nicht auch?
Im Lamburger Stadtteil St. Georg hat die Polizei einen
Teil der Tüngelstraße zur „Spielstraße" erklärt, dieses Straßen-
stück ist für den Fährverkehr gesperrt und den Kindern über-
laffen.
Das ist recht. Wenn man den armen Großstadtkindern ein
paar Straßen überläßt, die dafür den Fuhrwerken verboten
sind, wird man sehr gut dabei fahren.
h t e r n h e i t
Anentschlossenheit.ärger-
liche und unangebrachte
Bescheidenheit, Zurück»
weichen vor dem Willen
anderer
schaden allzuoft. Viele Men-
schen verpassen Gelegenheiten
ihr Leben zu verbessern,
größere Einnahmen zu haben,
iebcsglück zu erobern. Der
Kluge muß sich jetzt zur Gel-
tung bringen, er muß die
Aufmerksamkeit auf seine
Fähigkeiten lenken, denn täg-
lich sieht er, daß Dümmere
besser leben. Lesen Sie „Die
Unterrichtsbriefe des Erfolgs-
menschen". Einiges aus dem
Inhalt: Warum bin ich schüch-
tern? — Beseitigung übler
Angewohnheiten—Mittel ge-
gen Erröten, linkisches Be-
nehmen — Konzentration an-
statt Zerstreutheit — Das
- Gedächtnis als Lebenskunst —
Oheime Kraftquellen — Der inagische Mensch —Wie
ß>an heranzieht, was man
"4 wünscht — Wie man
"°n Mann oder Weib Ent- _
lttstenkommen erzwingt — Die Kunst des Plauderns
ssi Gesprächsanknüpfüng—Wie hat man Glück? — Die
Maestive Kraft — Hemmungen im Liebesieben. —
-uele Beispiele! Sie werden ein beliebter Plauderer,
Pwerben unbesiegbares Selbstvertrauen, und wun-
Sjpi sich über das plötzliche Entgegenkommen Ihrer
Entmenschen. Sie sehen nach wenig Tagen mit ande-
N> Augen in die Welt. Fassen Sie heute noch den
Entschluß, bestellen Sie „Die Unterrichtsbriefe
Erfolgsmenschen". Mk. 6-.-- portofrei.
Bisher 100000 Exemplare verkauft.
°uchversand Gutenberg Dresden-F.315.
Garantie! Rücknahme
bei Unzufriedenheit!
1# _ ■ _ DI!CL>iH»»An_1-„> Carminativum Dr.Scholz
Keine Dianungen menr« von chemikanen.
Vorzüglich erprobtes Mittel bei Gefühl des Vollseins in der Magengegend,
Spannung und Beengung im Leibe, Luftausstoßen, Atemnot, Beklemmung,
Herzklopfen, Kopfweh. Schwindel, Unfähigkeit, klar zu denken, Gemütsver-
stimmung. Schlechte Verdauung wird behoben, übermäßige Gasbildung ver-
hindert, Blähungen auf natürl. Wege aus dem Körper geschafft. Preis RM 1.80.
Martin Eibl, Apotheker, Bad Wörishofen 73.
Perfekt Englisch
Tabak-Raucher!
Sie können die Gier nach Tabak leicht in drei Tagen überwinden.
Verbessern Sie Ihre Gesundheit. Verlängern Sie Ihr Leben. Keine Magen-
leiden, kein übelriechender Atem, keine Herzschwäche mehr. Erlangen Sie
Manneskraft, ruhige Nerven, klare Augen und Gedankenschärfe wieder.
Ob Sie Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen rauchen, Tabak schnupfen oder kauen,
verlangen Sie meine interessante Tabakbroschüre, welche ihr Gewicht in
Gold wert ist. Versand gratis und franko. Schreiben Sie heute noch an:
Edw. J. Woods Ltd. 167 Strand (164 TAV) London W.C.2.
Französisch, Spanisch oder
Italienisch für 65 Pfg. mo-
natlich durch „Paustians Lu-
stige Sprachzeitschrift“. Mehr
als eine Million Bezieher
haben sich durch diese frisch-
fröhliche Methode bis zur
vollkommenen Beherrschung
der Sprache ausgebildet.
■ W» (Einige Vorkenntnisse sind
vk erforderlich.) Bedenken Sie:
^ wer Sprachen kann, ist über-
all im Vorteil! Senden Sie daher untenstehen-
den Bestellzettel bitte noch heute ab.
Die Schreiberschen 5 Struwwelpeter-Malbücher kosten zusammen 2.50 Rm. und sind durch alle
einschläg. Geschäfte zu beziehen. Verlag J. F. Schreiber, Esslingen a. N. und München 27
Wer Kapital in
Hypotheken, Darlehen, Beteiligungen, Ankauf oder
Pacht von Haus- und Grundbesitz in Deutschland an-
£ legen will, verlange kostenfrei die Spezialzeitschrift:
»Der Beleihungsmarkt' Hamburg 36
Bitte diese Anzeige als Drucksache (4 Pfg.
Porto) an Gebr. Paustian, Verlag, Ham-
burg 76, Alsterclanim 7, senden. Postkarte
genügt ebenfalls. Postscheckkto. 189, Hamburg.
1. Ich erbitte Probeseiten umsonst.
2. Ich bestelle J/4 Jahr zur Probe. Sprache:
Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch;
Preis RM 1.95 jede Sprache, Betrag folgt nach
Erhalt der ersten Nummer. (Nichtgewünsehtes
bitte durchstreichen.)
Name und Wohnung:
^Qzeigen-Annahme: Verlag „Fliegende Blätter und Meggendorfer Blätter", München 27, Möhlstr. 34 und alle Annoncen-Expeditionen 57