Bockelbergs merkwürdiges Benehmen
sein, Lerr Polizeileutnant. Darf er überhaupt ein Gewehr haben?"
„Es wird eine Jagdflinte sein, nehme ich an. Der alte Lerr
Oberforstrat geht wohl manchmal noch auf die Jagd. Aber bei
den von Ihnen geschilderten Amständen muß die Sache natürlich so-
fort untersucht werden. Ich werde zunächst bei den Aerzten der
Gegend anrusen, ob einer vielleicht den alten Lerrn schon in
Behandlung hat, und dann werde ich selber hingehen. Sie können
ganz beruhigt sein."
Schön, ich bin beruhigt und fahre ins Büro. Etwas später
als gewöhnlich komme ich zurück, so gegen halb sieben. Immer-
hin mit einiger Vorsicht schreite ich auf den Baltischen Platz zu
und bleibe an der Ecke der auf ihn mündenden Straße stehen.
Rechts habe ich den Lalbkreis, an dem Bockelberg wohnt,
links den meinen. Ich schaue nach rechts und erstarre: Bockelberg
steht auf seiner Altane. And Bockelberg winkt. Beide Arme schwenkt
er, und in jeder Land hält er einen Gegenstand, den ich zuerst
für eine Keule ansehe. Aber nein — es sind keine Keulen, es
sind Weinflaschen. And nun, sehr überrascht, sehe ich nach links,
und da — o weh, o weh!"
Der Vetter Daniel seufzte entsetzlich. „O, ich Ochse! Erlaube
mir zur Erklärung eine kleine Abschweifung. Du wirst wohl auch
schon mal folgendes erlebt haben. Du gehst auf einer belebten
Straße dahin. Da kommt dir jemand entgegen. Sagen wir: eine
nette alte Dame. Du bemerkst, daß die Dame anfängt zu lächeln.
Sie lächelt immer mehr, und nun bemühst du dich, dieses Lächeln
zu erwidern, was du etwas grimassenhaft tust, da du im Augen-
blick nicht weißt, wer doch die nette alte Dame ist. And da —
die Dame hat dich erreicht, während du den Lut ziehst, aber sie
geht fremd an dir vorüber, und im nächsten Augenblick hörst
du, wie sie herzlich jemanden begrüßt, der hinter dir gegangen
ist. And dann mußt du dich ärgern, daß du so grimassenhaft
gelächelt hast. O weh, o weh!"
Der Vetter Daniel seufzte wieder. „O, ich Lammel! Gerade
so ist das mit Bockelberg gewesen. Denn wie ich nun nach links
schaue, da sehe ich am Fenster neben dem meinen einen
großen alten Lerrn stehen mit einem roten, unterwärts von einem
Schifferbart umrahmten Gesicht. Ich weiß, wer das sein muß,
denn ich habe das Schild gelesen. Das ist ein alter Kapitän,
Poggenfoot heißt er. And Poggensoot winkt herzlich zu Bockel-
berg zurück. Ich Esel! Bockelberg hat mich jedenfalls nie beachtet,
gar nicht bemerkt; er hat immer nur Poggenfoot begrüßt. And
die Schlange war jedenfalls ein Räucheraal, den verspeisen zu
helfen er Poggenfoot einlud. And die Flinte bedeutete natürlich
einen kleinen Iagdausflug. Aber nun sage mir, was ich tun soll?
Bockelberg wird Rechenschaft fordern wegen meiner Anzeige,
und der Polizeileutnant wird mich überfallen; gräßliche Wider-
wärtigkeiten drohen mir."
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12 Birnensorten.1.80
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13 Schädlinge der Garten-
und Landwirtschaft . . .1.80
14 Steinobst-u. Beerensorten 1.80
15 Feld- und Wiesenpflanzen 1.80
16 Wald- u. Wasserpflanzen 1.80
17 Bäume und Sträucher . . 1.80
18 Giftpflanzen.1.60
19 Kartoffelsorten.1.30
20 Düngetafel für den Ge-
brauch im Gemüse- und
Obstgarten.1.30
21 Bodenbearbeitung . . .1.60
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22 Getreide-,Wiesen-,Weide-
gräser . - 1.80
23 Heilpflanzen.1.80
25 Pferderassen.1.80
26 Rinderrassen.1.80
27 Schaf-, Schweine- und
Ziegenrassen.1.80
28 Kaninchenrassen . . . .1.60
29 Hühnerrassen.2.20
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Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annahme durch alle Annoncen-Expeditionen oder
direkt vom Verlag J. F. Schreiber, München 27, Möhlstraße 34. Postscheckkonto München Nr. 1813
Bestellungen bei allen Buch- und Kunsthandlungen, Zeitungsexpeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Vi erteljahrs-Abonnement (13 Nummern) für Deutschland
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362
Redaktionsschluß: 21. November 1932.
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„Es wird eine Jagdflinte sein, nehme ich an. Der alte Lerr
Oberforstrat geht wohl manchmal noch auf die Jagd. Aber bei
den von Ihnen geschilderten Amständen muß die Sache natürlich so-
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und da — o weh, o weh!"
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geht fremd an dir vorüber, und im nächsten Augenblick hörst
du, wie sie herzlich jemanden begrüßt, der hinter dir gegangen
ist. And dann mußt du dich ärgern, daß du so grimassenhaft
gelächelt hast. O weh, o weh!"
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Redaktionsschluß: 21. November 1932.