Silvester mit einem Lunde
Menschen so brav wie ihr Lunde wären! Einem Lunde könnte
man Millionen anvertrauen, er würde nicht einen Pfennig unter-
schlagen. Die Lunde müßten Bankiers sein, und nicht die
Bankiers Lunde."
Der Dackel Rummelpuff gab Laute von sich, die Siebenbrot
wie ein beulendes Gelächter klangen. „Nanu, du lachst mich aus,
wenn ich euch Lunde erhebe und preise? Aha, ich weiß schon,
was du meinst. Du meinst, mit Geld könnte man euch freilich
nicht in Versuchung führen. Wenn ihr unter euch Lunden Ban-
kiers hättet, dann würden auch unsaubere Sachen Vorkommen.
Ein Bankierhund oder vielmehr Lundebankier würde überhaupt
nicht Geld ins Depot nehmen, sondern Würste, Schinken, Kalbs-
schlegel usw. Und von kleineren Sparern auch Knochen, auf Knochen-
sparbücher. Ja, ja — da würden allerdings auch entsetzliche Un-
terschlagungen Vorkommen; man würde Lundezuchthäuser ein-
richten müssen. Na prost!"
Siebenbrot war beim letzten Glase angelangt, seine Punsch-
uhr stand still. Nur noch ganz undeutlich sah er den Dackel Rum-
melpuff vor sich, aber er hatte doch den Eindruck, als wollte der
ihm etwas Wichtiges mitteilen. „Donnerwetter ja, das hätte ich
beinahe vergeffenl Wenn ihr guten Tiere in der Silvesternacht
redet, dann könnt ihr euch ja auch über die Zukunft äußern.
Prophezeien könnt ihr, dunkle Schleier heben. Nun sage mal,
Rummelpuff: Was werde ich 'rauskriegen bei dem verfluchten
Bankier? Wieviel wird der Kerl überhaupt noch an seine betrüb-
ten Gläubiger zu verteilen haben? Laß dir Zeit. Rummelpuff —
überlege und rechne ordentlich zusammen!"
Valentin Siebenbrot lehnte sich zurück und schloß die klugen;
er wollte keine voreilige Auskunft haben. Ihm war, als ob der
Dackel rechnete, mit vielen Tausenden. Immer wieder glaubte
er zu hören: „Tau — au — au — send." Aber dann klang das
schwächer und schwächer, und schließlich hörte er nichts mehr.-
Siebenbrot schreckte auf. Die Witwe Tiede, seine Wirt-
schafterin, hatte ihn an beiden Armen gerüttelt, und ein kalter
Luftzug blies um seinen heißen Kopf, der ihm sehr weh tat. „Was
ist denn los? Was wollen Sie? Warum haben Sie den» alle
Fenster aufgeriffen?"
„O Gott, o Gott, ich habe ja solchen Schreck gekriegt, Lerr
Siebenbrot, als ich hier hereinkam!" klagte die Witwe Tiede.
„Was haben Sie hier überhaupt 'reinzukommenI" Sieben-
brot wurde wütend. „Sie haben Rummelpuff gestört. Er wollte
doch ausrechnen, mit wieviel Prozent ich 'rauskommen würde."
„Das verstehe ich nicht, Lerr Siebenbrot. Aber ich bin ja
gerade wegen Rummelpuff gekommen. Der Lund hat schon lange
so schrecklich gebellt und geheult. Da habe ich's nicht mehr aus-
gehalten und bin ausgestanden, um nachzusehen. And da war das
ganze Zimmer voll Rauch von dem schrecklichen alten Ofen. And
ich dachte schon. Sie wären ganz weg, Lerr Siebenbrot."
Siebeubrot schöpfte erst viele tiefe Atemzüge frischer Luft
am offenen Fenster und ließ sich dann ins Badezimmer führen
und kaltes Wasser über den Kops gießen. Dadurch wurde er ein
wenig munter, sodaß er sich bei der Witwe Tiede bedanken konnte.
Ja, er kam sogar schon so weit zu sich, daß er sich über etwas
wunderte. „Sie scheinen ja gar nicht so sehr fest geschlafen zu
haben, Frau Tiede. Laben Sie denn den guten Punsch nicht ge-
trunken?"
„Aber ja doch, Lerr Siebenbrot — ganz und gar!"
„Also doch den ganzen Pott? And dann doch nicht so sehr
fest geschlafen, wie man eigentlich hätte meinen müssen. Alle
Achtung, Sie scheinen ja, was übrigens ein Glück für mich war,
ganz hübsch was vertragen zu können. Laha, ja ja-ich weiß
Bescheid. Aber ich sage nichts. Nein, ich sage keinen Ton. Denn
ich habe Rummelpuff mein Ehrenwort gegeben, mein feierliches
Ehrenwort."
Nach diesen für die Witwe Tiede ganz rätselhaften Worten
ging Siebenbrot ins Bett und schlief bis in den Spätnachmittag
des Neujahrstages.
Woher diese
Picftel
Pickel und Hautunreinigkeiten kommen im allgemeinen von einer trägen Ver-
dauung. Es ist klar erwiesen, daß bei trägem Stuhl Gift- und Fäulnisstoffe
ins Blut übergehen, die dann dfe Haut mit Unreinigkeiten, wie Pickeln,
Pusteln, Mitessern usw. tibersäen. Nur wenn Sie das Grundübel, die Stuhl-
trägheit beseitigen, kann Ihr Blut und Ihre Haut wieder rein und jugendfrisch
werden. Lassen Sie also keine Gifte im Körper ansammeln und dadurch Ihr
Aussehen verderben.
Man kann sich auch innerlich reinhalten — durch Dragees »Neunzehn“
Dragees „Neunzehn“, ein neues Präparat nach den letzten Forschungsergebnissen
des Universitätsprofessors Dr. Much
ituhlträgheit
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hergestellt, bekämpft die Darm-
trägheit an ihrer eigentlichen
Ursache, nämlich der fehlenden
Darmbewegung. Dragees „Neun-
zehn“ (frei von Chemikalien) haben
also den Vorzug, daß sie auf ganz
natürliche Weise für eine normale
Darmbewegung sorgen. Nach der
Hauptmahlzeit ein Dragee „Neun-
zehn“, korrigiert die träge Verdauung,
die der Gesundheit so sehr schadet,
die Haut früh altern läßt und sie mit Un-
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Ein Lehrbuch der japa-
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verteidigung, durch ge-
schickte Handgriffe auch
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sundheit verholfen • Ohne Homoia wäre
mein Schwager nicht mehr am Leben •
Hat bei meinem schlimmen Zustand, wo
niemand mehr an ein Au [kommen hoffte,
erstaunlich rasch gewirkt • Es wirkt un-
fehlbar und mit frappierender Raschheit.
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unseres Volkes aussehen und Millionen
erspart, wenn Ihre Mittel Allgemeingut
des Volkes wären • "
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