Merlwürdige Pubelgeschichten
hindert zu sein, er kam nicht an die Tür. Cornelius wurde un-
geduldig; er sah nach rechts und nach links die Straße hinunter
und ging dann keck in den Laden hinein. Im Augenblick aber,
wie er mit seinen Würstchen wieder herauskam, war eben ein
Schutzmann mit einem Polizeihund um die Ecke gebogen. Corne-
lius zuckte zusammen wie ein ertappter Verbrecher. Aber dann —
ja, dann ging er sacht auf den Polizeihund zu und legte ihm
eins von den Würstchen hin. Der Schutzmann wurde blau im
Gesicht, so sehr inußte er sich das Lachen verkneifen. Denn gegen-
über diesem Verhalten des Pudels mußte er doch tun, als hätte er
nichts gesehen, und so brauchte ich nicht zwanzig Mark zu zahlen."
„Großartig!" riefen die Pudelvereinsmitglieder, aber sie
heuchelten, und einige Pudel, die ehrlicher waren, knurrten etwas.
Ich erzählte weiter: „Meine Zigarren holt mir gewöhnlich Corne-
lius; da darf er ja auch in den Laden hinein. Ich gebe ihm dazu
eine feste Zigarrentasche mit, die er bequem im Maul tragen
kann. Der Zigarrenhändler kennt ihn genau und weiß, welche
Sorte er ihm zu geben hat. Einmal aber war der Mann nicht
da, seine Frau versah den Laden. Die hatte nun vergessen, welche
Sorte der ihr auch bekannte Pudel zu bekommen hatte. Aber
sie wußte sich zu helfen: sie stellte dem Pudel alle in Frage
kommenden Kisten hin, und auf eine tippte er dann mit der
Pfote. Und richtig — das war meine Sorte!"
„Fabelhaft!" riefen die Pudelvereinsmitglieder, aber einige
Pudel knurrten stärker. Ich ließ mich dadurch nicht abschrecken.
„Ja, meine Herrschaften, solch ein treuer Pudel nimmt eben aufs
innigste Anteil an allem, was seinen Herrn angeht. Er teilt auch
seine Sympathien und seine Abneigungen. Ein rührendes Beispiel
dafür hat mein Cornelius bei der letzten Reichtagswahl gegeben.
Er begleitete mich bis vor das Wahllokal. Da hatten die ver-
schiedenen Parteien Tafeln mit ihren Wahlaufrufen aufgestellt.
And was hat Cornelius da getan? An eine Tafel nach der andern
ging er heran und hob das Bein, aber vor jener, die der Partei
gehörte, für die ich stimmte — — da bellte er laut, freudig und
zustimmend."
Die Pudelvereinsmitglieder sagten jetzt nichts mehr, aber
nun knurrten alle Pudel so sehr, daß ich es doch angezeigt fand,
mich zu verabschieden, mit herzlichem Dank für den schönen Abend.
Schachtelhalm kam mit. Aeber meine Geschichten äußerte er sich
nicht weiter, nur eine Bemerkung erlaubte er sich. „Uns gegen-
über ist ja gar kein Fleischerladen!" brummte er.
Vorläufig hat er mich auch nicht wieder eingeladen, dem
„Pudelverein" beizutreten.
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Figuren 10—15 cm. Als Aufstellvorrichtung dienen Dreiecke, die
auf den Bogen mit aufgedruckt find. Jeder Bogen enthält durch-
schnittlich lO Figuren.
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Soldaten Friedrichs des Grohen aufmarschieren läht oder
sie in sachgemäfze llampfesstellung bringt.
Jeder Bogen kostet nur G 20 Pfennig • und wird einzeln ab-
gegeben. Wo es der Geldbeutel zuläßt, empfiehlt sich der Bezug
der 10 Bogen auf einmal, da Verfendungs- und Nachnahmespeseu
angerechnet werdem —
Nr.93l Friedrich der Große und
seine Generale
„ 933 Grenadiere im Marsch
,, 934 Füsiliere angreifend
„ 935 Musketiere im Marsch
„ 936 Kürassiere angreifend
Nr.937 Dragoner im Schritt
„ 938 gieten-Husaren i. Schritt
„ 939 Artillerie zu-Fuß
„ 940 Pioniereu.IägerzuFuß
„ 932 Friedrich Wilhelm I. u.
seine „Langen Kerls"
Z. F. Schreiber/verlag / Ehlingen a. N.
<«nd München 2 7)
FLIEGENDE BLÄTTER
und Meggendorfer Blätter
Nr. 4591. 27. Juli 1933
Anzeigenpreise nach aufliegendem Tarif. Anzeigen-Annahme durch alle Annoncen-Expeditionen oder
direkt vom Verlag J. F. Schreiber, München 27, Möhlstraße 34. Postscheckkonto München Nr. 1813
Bestellungen bei allen Buch- und Kunsthandlungen, Zeitungsexpeditionen und den Postämtern. Wochenausgabe: Vierteljahrs-Abonnement (13 Nummern) für Deutschland
ohne Zustellung R.-M. 5.75; Postbezug R.-M. 6.—; portofrei nach Oesterreich S. 11.—, nach Ungarn Pengö 9.—, nach der Tschechoslovakei Kc. 52.—, nach der Schweiz Fr. 8.—,
nach solchen Ländern des Weltpostvereins, für die ermäßigte Zeitschriften-Portosätze gelten, R.-M. 6.40, nach allen übrigen Ländern des Weltpostvereins R.-M. 7.05.
Besonders in Schutzpappe verpackte Ausgabe: Vierteljahrs-Abonnement innerhalb Deutschlands, Postbezug oder Postüberweisung vom Verlag aus R.-M. 6.60.
Einzelne Nummer: In Deutschland R.-M. —.45, in Ländern mit hochwertiger Valuta Schweizer-Fr. —.55 oder deren Kurswert._
58
Redaktionsschlufl: 10. Juli 1933
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