Der Welhnachlspapaget
mich nun begrüßen will," dachte er, und ein wonniges Lächeln lag
auf seinem Antlitz, als er seine Gattin begrüßte. Frau Emilie Pliede-
ring aber lächelte nicht wonnig; sie sah verärgert aus, und Empörung
lag in ihrer Stimme. „Last du das eben gehört, Gustav?"
„Gehört? Was denn, meine Liebe?"
„Bist du taub? Das Gekreisch bei Valbus. Er hat einen Papagei!"
„Ach so! Ja, ja — es kam mir auch so vor." Der Sekretär
bückte sich, um seine Gummischuhe auszuziehen; es war ihm angenehm,
sein Gesicht verstecken zu können.
„Den ganzen Tag über hat die Bestie gekreischt. Lalb wahn-
sinnig bin ich geworden. Das kann man sich doch nicht gefallen
lassen. Es ist eine empörende Rücksichtslosigkeit von Balbus: er ist
tagsüber nicht zu Lause, und inzwischen läßt er andern Leuten die
Ohren vollkreischen — von so einer Bestie!"
Der Sekretär holte seinen Lausrock. Er kroch fast in den Schrank
hinein, während er mit etwas zitternder Stimme milde sprach: „Aber
liebe Emilie, das wird doch nur am ersten Tag so sein; der Papagei
ist eben noch nicht eingewöhnt. Das muß man hinnehmen. Es ist
doch auch ein gutes Zeichen — das Tier hat die lange Reise glücklich
überstanden."
„Was redest du für Ansinn, Gustav! Wer weiß, wann der ge-
reist ist, vielleicht vor zehn Jahren. Valbus wird ihn doch wohl in
einer Vogelhandlung gekauft haben; da hat sich der Schafskopf einen
Kreischer anhängen lassen." — Darauf flüchtete der Sekretär ins
Badezimmer, um seine Lände zu waschen. Am liebsten hätte er sie
in Anschuld gewaschen.
Beim Essen saß Frau Pliedering mit gespitzten Ohren da. Sie
hätte gar keinen Appetit, sagte sie; die Bestie hätte sie zu nervös
gemacht. Dem Sekretär verging der Appetit nun auch; dreimal schon
hatte seine Frau das Wort Bestie gebraucht, und er schauderte vor
der Schwierigkeit, aus der Bestie ein gern gesehenes Weihnachts-
geschenk werden zu lassen. Eine kleine Loffnung lag in dem Amstande,
daß die Gattin jetzt vergeblich die Ohren spitzte. „Siehst du, Emilie:
es ist kein Laut mehr zu hören. Was willst du also?"
„Natürlich — jetzt ist es dunkel geworden, da schläft die Bestie.
Aber morgen wird das Gekreisch wieder losgehn. And ich sage dir,
Gustav; das lasse ich mir nicht gefallen. Dann mußt du sofort etwas
unternehmen."
„Aber liebe Emilie - so schlimm ist das doch nicht. Wenn das
nun dein Papagei wäre--"
„Meiner? Ich würde doch nie solch eine infame Bestie haben
wollen."
„Aber Emilie — — im Zoologischen Garten haben dir die
Papageien so gut gefallen!"
„Du redest Blödsinn, Gustav! Der große Tiger hat mir auch
gefallen, aber deshalb würde ich ihn doch nicht haben wollen. Du
willst bloß nicht energisch sein, das weiß ich schon. Aber morgen wirst
du energisch sein, Gustav! Oder ich gehe auf die Polizei und zeige
Valbus an."
Der Sekretär sagte gar nichts mehr. Er fühlte sich zu weiteren
diplomatischen Versuchen nicht mehr fähig und verbrachte den Abend
in stillem Kummer. — —
Der nächste Tag war ein Sonntag. Da schlief der Sekretär
Pliedering immer sehr lange. Diesmal umfing ihn ein schöner Traum;
er saß in einer paradiesischen Landschaft, und ringsumher auf den
Zweigen seltsamer, üppiger Bäume schaukelten sich die herrlichsten
Papageien. Da kam einer auf ihn zugeflogen; er krallte sich in seinen
Arm, er kreischte-der Sekretär erwachte: es war seine Gattin,
die seinen Arm gepackt hatte, aber gekreischt hatte sie nicht, das
Kreischen kam aus dem unteren Stockwerk.
Frau Pliedering zitterte vor Empörung. „Jetzt geht es los, die
Bestie fängt wieder an," ries sie, und nun kam es dem Sekretär doch
so vor, als ob sie kreischte. „Steh auf, Gustav! Gleich nach dem
Frühstück mußt du einen Brief an Balbus schreiben, einen ganz
energischen, einen groben Brief. Du wirfst ihn einfach bei Balbus
hinein und klingelst. And wenn das nicht hilft, gehe ich auf die
Polizei."
Der Sekretär war kein mutiger Mann, am wenigsten vor seiner
Frau. Bebend zog er sich an, schlotternd frühstückte er. Was sollte
er tun? Sollteer das Eigentum an der jetzt mit einem Dauerkreischen
sich vergnügenden Bestie eingestehen? O weh-da hatte er ja
selber schon „Bestie" gedacht! „Nein, ich werde erst mal den Brief
schreiben, das wird sie beruhigen," dachte er. „And dann werde ich
mit dem Brief hinuntergehn. Aber ich werde ihn vernichten und mit
Balbus sprechen. Ich werde ihn anflehen, den Papagei schleunigst
irgendwohin zu bringen. Vielleicht kann er ihn aus dem nächsten
Bahnhof beim Landgepäck abgeben. Es wird schon wie werden!"
heilbar? Rat u. Auskunft umsonst. Porto beif.
Emil Eos8t, Spezial-Institut Duderstadt 9 D a. Harz
Erfinder des Deutsch.Reichspat. Nr.451430.
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Turnus
der endlose Vormerk-Kalender
der Kalender, der sich täglich verjüngt, gehört auf Ihren Schreibtisch. Er
braucht nicht mehr Platz, als ein Umlegkalender, leistet aber weit mehr, macht
es besser, schneller, zuverlässiger, nicht nur ein Jahr lang, sondern Ihr ganzes
Leben. Er bedarf keines Ersatzblocks und erinnert deshalb an Gedenktage
jedes Jahr wieder. Einmalige Niederschrift genügt in jedem Falle, ob Sie ein-
mal oder in beliebigen wechselnden Abständen öfter an die gleiche Angelegen-
heit erinnert werden müssen. Mit einem Blick ist jeder Tag sofort aufgefunden,
mit einem Fingerdruck aufgeschlagen, ohne langes Blättern.
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