Agathe Globus
oft ohne Lut-ich gehe mal eben zu ihm/ Agathe kuckt sich den
.Hut näher an. ,Ein scheußlicher Sbut!" sagt sie. ,Lat denn der Mann
keine Frau, die auf ihn aufpaßt?""
Bei dieser Geschichte schien besondere Anerkennung zu verdienen,
daß Globus, um den Stammtisch damit erfreuen zu können, sich noch
Kosten gemacht und eigens, zu lebendiger Darstellung, den Lut ge-
kauft hatte. Aeberhaupt war bei seinen Erzählungen, deren er in de»
nächsten Wochen dem Stammtisch noch manche schenkte, besonders
der Vortrag zu rühmen; uniibertrefflich waren seine Seufzer, sein
Länderingen und sein Bangen vor künftigen Erlebnissen mit seiner
Agathe. Eines Abends brachte er es darin zu einer Gipfelleistung.
Man war sehr lustig gewesen, es war schon spät geworden — da
sah Globus auf seine !Ihr und schien furchtbar zu erschrecken. „So
spät schon!" bebten seine Lippen; „da muß ich sofort mal meine
Agathe anrufen." Und wirklich verschwand er in der Fernsprechzelle.
Aber als er dann zurückkam - - - wie bleich war er! Der Angst-
schweiß stand ihm auf der Stirn, seine Knie zitterten, gebrochen sank
er auf seinen Stuhl und mußte sofort zwei Schnäpse trinken. Eine
großartige schauspielerische Leistung schien das. Aber dann verschwand
er sofort. „Das wird eine furchtbare Geschichte werden!" jammerte
er. „Das nächste Mal werde ich Ihnen davon erzählen können, meine
Lerren."
Auf diese Erzählung war man nun sehr gespannt. Aber Globus
erschien nicht. „Wo bleibt Globus?" wurde immer wieder am Stamm-
tisch gefragt. Endlich berichtete der Magistratsrat Scherbe!, der bei
diesen Fragen geheimnisvoll gelächelt hatte: „Globus wird wohl
überhaupt nicht mehr kommen. Er wird nicht mehr dürfen. Ich habe
ihn nämlich heute Nachmittag in der Straßenbahn getroffen, mit
einer Dame. Er hat mich vorgestellt. Die Dame, meine Lerren, war
Frau Globus — eine wirkliche und echte Frau Agathe Globus!"
Später meldete sich dann noch eine Frage: „Ja, hatte Globus
eigentlich einen Trauring?" Aber das wußte niemand zu sagen;
daraus hatte keiner an all den Abenden geachtet. So sind eben die
Männer.
Humor des Auslandes
Die rauhe Wirklichkeit
Der Maler: „Ich fühle, daß ich meiner Zeit hundert Jahre
voraus bin!"
Der Lauswirt: „Das ist möglich, Lerr Farblund, aber mit der
Miete sind Sie noch sechs Monate zurück!" (Oslo niustrerte)
Die lieben Verwandten
„Passen denn die jungen Verlobten gut zueinander?"
„Ich glaube ja seine Verwandten sagten nämlich ,das arme
junge Mädchen!" und ihre Verwandten sagen ,der arme junge
MaNN!^ . (Allere Familj Journal)
*
Es ist traurig
Flügel trifft seinen Freund, den Schriftsteller, und fragt ihn:
„Nun, wie steht's mit deinen, neuen Roman? Last du ihn fertig-
bekommen?"
„Jawohl!" sagte der Schriftsteller.
„Wie ist denn der Schluß geworden, fröhlich oder traurig?"
„Traurig mein Verleger wollte den Roman nicht annehmen!"
(Berlingske Söndag)
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Redaktionsschluß: 10. September 1934
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