Lumor des Auslandes
Auch ein Spiegel
„Leinz, du weißt doch sicher, was ein Spiegel ist! Wenn du dich
also gewaschen hast, wie kannst du sehen, ob du sauber bist?"
„Das sehe ich am Landluch, Papa!" (Humorist)
Liebeskummer
Der Ersahrene: „Nun, hast du es so gemacht, wie ich dir geraten
habe? Last du ihr erzählt, daß du nicht mehr essen und trinken kannst,
und mehr solche Sachen?"
Der nervöse Freund (der einen Korb erhielt): „Ja — ich sagte
ihr, daß ich den Appetit verliere, wenn ich sie sehe!" («emmets Journal)
Auf mein Wohl
Als der Gast das Lotel verließ, drückte er dem Portier eine
Mark in die Land: „Lier, trinken Sie eins auf meine Gesundheit!"
Der Portier lächelte: „Danke, mein Lerr . . aber soviel ich mich
erinnere, haben Sie im vergangenen Jahre drei Mark gegeben!"
„Das stimmt," meinte der Gast, „aber in diesem Jahre ist meine
Gesundheit bedeutend besser!" (Vart Hem)
Beim Abendessen
„Meine Lerren," sagte Blümel zu seinen Gästen, „ich glaube,
ich kann Ihnen etwas zeigen, was noch keine lebende Seele in der
Welt gesehen hat, und was auch kein Mensch nach uns noch einmal
sehen wird! Wollen wir wetten?"
Niemand wollte es glauben. Da nahm Blümel eine Nuß von
der Obstschüffel, knackte sie auf, nahm den Kern heraus und zeigte
ihn alle» Anwesenden.
„Sehen Sie, meine Lerren, diesen Kern hat noch nie jemand vor-
her gesehen, und ich bin auch überzeugt, daß ihn niemals wieder
jemand sehen wird!" Sprach's, steckte den Kern in den Mund und
verzehrte ihn mit Wohlbehagen. (Dansk Familie Biad)
Ping-Pong
In eine Klinik in Port Said wurde ein tschechischer Matrose
eingeliefert, der sich die Bilder von 51 Bräuten hatte in die Laut
tätowieren lassen. Er war vom Lals bis zu den Zehenspitzen mit
Zeichnungen bedeckt.
Na, nun noch vielleicht 10 weitere Bräute, und der Mann ist
bis über die Ohren verliebt.
* (Fortsetzung Seite 216)
wollen Frauen,
die auch in„bewuß-
tenTagen“ körper-
lich frisch und froh
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seitigt rasch Leib-,
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214
Redaktloneechluß: 17. September 1934
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