Man denll an Weihnachten
Der Sparer
„Weihnachten ist ein herrliches Fest, aber die Kosten-
o, diese Kosten!" klagt Kreidefleck. Selbst wenn man gar nicht üppig
ist, läppert sich das doch zusammen. Davon kann der Geldbeutel
die Schwindsucht kriegen. Ich habe zwar jeden Tag eine Mark
für Weihnachten beiseite gelegt, aber-"
„Aber ich bitte Sie!" fällt ihm Stiefler ins Wort. „Da sind
Sie ja fein heraus. Mit 365 Mark können Sie doch Weihnachten
feiern wie ein Krösus."
„Nee nee — ich habe erst im November damit angefangen." -vn.
Kinkerlitzchen
Ein Prager Arzt hat eine Nheumatismuskur entdeckt, die er
für wirksamer hält als die neuerdings beliebte Behandlung mit
Bienengift: er läßt die Patienten tüchtig von Wanzen beißen.
Bald wird man vielleicht lesen: „Freundliche, gesunde Wohnung
zu vermieten, besonders zu empfehlen für Rheumatiker."
4-
Wenn Leute auf den Gehsteigen beisammen stehen und sich
endlos unterhalten, stören sie den Verkehr. Deshalb erhebt jetzt die
Polizei in Karlsruhe von jedem Teilnehmer eines solchen „Steh-
zirkels" eine sofort zu erlegende Gebühr von 1 Mark.
Sehr richtig! Man erhebt eine Gebühr, damit nicht ungebühr-
lich getratscht werde. ,
In Oslo sind die Feuermelder mit automatischen Photoappa-
raten versehen worden; wer Feueralarm gibt, wird dabei auf-
genommen.
Das wird nicht viel gegen den Unfug mißbräuchlichen Alar-
mierens helfen; wer sich damit belustigt, der wird eben einfach de»
Kopf wegdrehen oder sich den Lut vors Gesicht halten. Man hätte
die Maßregel geheim halten sollen; sie nützt nichts, wenn die mut-
willigen Leute schon vorher im Bilde sind.
Die englische Postverwaltung hat angekündigt, daß nach West-
u»d Ostafrika keine Nachnahmepakete mehr angenommen werden,
weil die meisten Sendungen nicht eingelöst werden. Sowie die Ein-
geborenen lesen und schreiben können, bestellen sie alle möglichen
in den Zeitschriften angezeigten Dinge, in der allzu optimistischen
Erwartung, bis zum Eintreffen der Pakete das Geld beisammen
zu haben.
Sie haben wohl einmal gehört, daß Bildung reich mache, und
überschätze» ihre Lese- und Schreibekunst. Daß Nachnahmesendungen
nicht eingelöst werden, kommt aber auch anderwärts vor, wo Ver-
sandgeschäfte blühen. Man soll sich eben nicht mehr vornehmen,
als nachgenommen werden kann.
Im Etat der Kopenhagener städtischen Schulen für das nächste
Jahr sind 10000 Kronen für Nachsitzen bestimmt; die Lehrer, die
nachsitzende Schüler beaufsichtigen, werden nämlich besonders da-
für bezahlt.
Die Lehrer verdienen also daran, daß sie Schüler nachbleiben
lassen. Noch verdienstvoller freilich scheint ein Lehrer, wenn niemals
einer seiner Schüler nachzusitzen braucht.
Die westlich von Guernscy gelegene winzige Kanalinsel Lihou,
bisher der Besitz einer allein dort wohnenden Familie, ist für
30000 Mark an einen Londoner Gespensterliebhaber verkauft wor-
den. Im 12. Jahrhundert befand sich dort ein Kloster, dessen letzter
Prior noch heute ohne Kopf aus der Insel spuken soll.
Das Gespenst muß wohl oder übel mit dem Besitzwechsel sich
abfinden — — es kann dazu ja nicht einmal den Kopf schütteln.
Der amerikanische Naturforscher William Veebe will festgestellt
haben, daß jeder Vogel einen eigenen Flugstil hat, etwa so wie
jeder Mensch seinen besonderen Gang. — Demgemäß dürfte das
vorzüglich ausgeprägt bei den Sumpfvögeln sein. —o„.
'Tmig&i IkiDÜ/itrruM. Ikwndfiut!
So iigt der Arzt und so denken auch moderne Frauen, die wissen,
daß Körperfülle schlaff, widerstandslos und alt macht. Sorgen Sie
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bedeutet. Nimm doch Melabon,
rät fle dann, von dem die Arzte
sagen, daß es unschädlich ist, auch
aus die Tauer wtrlsam bleibt und
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