Preisaufgabe: Preise 200 Reichsmark
Die „Fliegenden Blätter“ bringen jede zweite Woche für ihre Leser eine lustige
Aufgabe, deren beste Lösung mit RM 80 —, zweite mit RH 30.— und dritte mit
RH 20.— belohnt wird; außerdem kommen noch 30 Trostpreise in Büchern im
Werte von je RM 3.— an weitere 30 Einsender von Lösungen zur Verteilung.
Mit der Entscheidung durch die Schriftleitung erklärt sich jeder Teilnehmer ein-
verstanden. Korrespondenzen können wegen der Preisaufgaben nicht geführt,
Einsendungen nicht zurückgeschickt werden. — Bei gleichwertigen Einsendungen
entscheidet das Los.
Preisaufgabe Nr. 397: Auf zwei Seiten
Adolar Hat einen Brief von der Ku-
sine Klara bekommen, die er schätzt, ja
sogar etwas verehrt. Zuerst erhält er
einige erbetene Auskünfte über eine der
Kusine bekannte Winterfrische, die er dem-
nächst aufsuchen will. Dann liest er unten
auf der ersten Seite: „Gestern habe ich
Tante Agathe getroffen. Sie gefiel mir
nicht. Das alte Scheusal"-
Entsetzt läßt Adolar den Brief sinken.
Ja, was fällt denn der Kusine Klara ein?
Wie kommt dieses sonst so liebenswür-
dige Mädchen dazu, auf die Tante Agathe,
die sich immer als eine gute, brave Tante
bewährt hat, einen so häßlichen, ja in
diesem Falle rohen Ausdruck anzuwcnden?
Was mag es da gegeben haben: Irgend-
einen Zwist um einer Albernheit willen,
ein dummes Aebelnehmen, das er der
Kusine Klara gar nicht zugetraut hätte.
Davon möchte er aber nichts wissen, denn
er haßt Zänkereien unter Verwandten,
die doch lieber zusammenhalten sollten.
Am liebsten würde er gar nicht weiter
lesen. Aber er muß wohl, und so nimmt
er denn den Brief wieder auf und liest
nun, diesmal ohne Stocken von der ersten
auf die zweite Seite übergehend: „Gestern
habe ich Tante Agathe getroffen. Sie
gefiel mir nicht. Das alte Scheusal, der
Sanitätsrat Strubel, der diese wohlha-
bende Patientin nicht aus den Klauen
lassen will, redet ihr allerhand dummes
Zeug ein." — Adolar atmet auf. Die
Kusine Klara ist doch ein liebenswürdiges
Mädchen. Sie hat recht mit dem Worte
Scheusal, und gerade die Sorge um die
liebe Tante hat es ihr eingegeben. Es
war dumm von ihm, daß er im Lesen an-
gehalten hat, statt gleich umzublättern.
Aber so etwas kommt vor; das kann
jedem bei der Lektüre eines Briefes
widerfahren. Roch einige Beispiele.
Tante Paula liest unten auf der ersten
Seite eines Briefes von der Schwägerin
Emilie: „Eine ganz vertrauliche Mittei-
lung, denn die offizielle Anzeige wird erst
nächste Woche verschickt werden: Unsere
Lotte ist seit gestern glückliche Braut.
Ihr Verlobter ist General" — —
Tante Paula schüttelt bekümmert den
Kopf. General? Wie kommt Lotte zu
solch einer Bekanntschaft? Wenn das
nur gut geht! Ein General ist doch wohl
schon ein älterer Lerr, und Lotte zählt
erst 19 Jahre. Aeberhaupt: zur Frau
eines Generals eignet sie sich gar nicht; dazu
gehört doch einige Würde. — Aber die
Schwägerin Emilie hat flüchtig ge-
sä)rieben; sie hat am Schluß der Seite
die Bindestrichelchen vergessen, und als
Tante Paula umblättert, enthüllt sich ihr
der Zusammenhang: „Ihr Verlobter ist
Generalagent der Versicherungsgesell-
schaft Securitas."
Vielleicht aber war es nicht Zufall,
sondern boshafte Absicht, daß in dem
Brief des Onkels Gutsbesitzer an den
Neffen diese Pause geriet: „Die mit
deinen Iammergeschichten erbetenen 1000
Mark sollst du kriegen, mein Junge,
sobald" — — „Aha, sobald er in die
Stadt und auf die Bank kommt!" denkt
der Neffe hoffnungsfroh. Aber dann liest
er weiter: „Ostern und Pfingsten auf
einen Tag fallen."
Und schließlich aus dem Brief eines
Schwiegersohns an die gute Schwieger-
mutter: „Endlich hast du uns deinen Be-
such angekündigt. Komme aber lieber
nicht"--
-„nur auf drei Tage, sondern
sieh doch zu, daß du dich auf mindestens
zwei Wochen von deinem Äaushalt frei
machen kannst."
Nun erfinden Sie einmal selbst der-
gleichen! Es gibt da so viele Möglich-
keiten, mögen sie in Briefen zwischen Ver-
wandten, Freunden und Bekannten stecken,
mag es sich um geschäftlichen Briefwechsel
handeln, um Auskünfte von Behörden usw.
Wir bitten aber, nicht zu viel zu schicken.
Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis
26. Januar 1939 an: Schriftleitung der Fliegenden Blätter (Preisaufgabe),
Münä)en 27, Möhlftraße 34. — Briefumschläge müssen die Aufschrift „Preisauf-
gabe" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Aufgaben zu einer Sendung vereinigt,
so ist für jede ein besonderes Blatt mit Angabe des Absenders zu verwenden.
Entscheidung in Nummer 4882.
Fäulnisprozasse
im Darm, unvermeidlich bei Fleischkost und Verstopfung,
werden verhütet u. unterdrückt durch einfache u. abführende
DrKlebs Joghurt-Tabletten
Seit
25 Jahren
bewährt!
Ferment zur Bereitung von Joghurt in 3 Stunden.
Beschreibung kostenlos durch Dr. E. Klebs
Kefir- u. Yoghurt-Erzeugnisse München 15/21 Schlllerstr. 28
Ein hübscher Lockenkopf
verschönt jede Frau! Auch Sie wollen stets
hübsch aussehen, Benützen Sie unsere Kräusel-
essenz. Schöne, dauerhafte Locken In duftiger
Fülle u. allerliebste Wellen werden Sie ent-
zücken. Dieses erprobte, gelobte u. stets be-
gehrte Fabrikat schont Ihr Haar. Flasche zu
1,50. Doppelflasche zu RM 2.50 und Porto,
monatelang reichend.
Fischer & Schmidt, Z. 57, Dresden-A.l, Marschalistr.27
r/2Pf.
kost, jede Marke, welche Sie ohne Entnahmezwang aus
mein. Einheits-Auswahlen entn. können. — Probeheft
geg. Standesangabe. Max Herbst, Markenh., Hamburg 36/512
Sichere Entfernung
lästiger Haare durch
die weltbekannte
Helwakakur.
bewährt u. a. von versch. Aerzten erprobt. Gold.
Medaille, Großer Preis Brüssel Sept. 32, London März 33.
Dankerfüllte Zuschriften z.T. über Dauererfolge (kein
Nachwuchs). Marke Helwaka mit Stern, patentamtl. W-Z. 468509
schützt Sie vor Enttäuschungen. Kleinkur RM 2.75, stark 3.25, für
groß. Flächen5.50 u.6.50Nachn. Helwaka G.m.b.H., Köln 30
Damenbart
#
Nur trieft (jungem,
das könnte Ihnen schaden. Essen Sie
sich ruhig satt — aber bleiben Sie
schlank, elastisch und gesund durch
den so beliebten, wohlschmeckenden
Dr. ERNST RICHTERS Frührtückikräutertee
auch als Drix-Tabletten-Drix-Dragees
geber Haar-H aillM»
»mi* vv 11 t avc TTT: Th.odorc.H.
\eUkumnM.Q«»«
Schön geformte Büste
erlangten schon viele Frauen durch unser gut
schmeckend. Hormonpräparat „Hormonelle" U od. E.
Unentwickelte oder erschlaffte Büste Ist unschön i
Bel Unentwicklung nehmen Sie daher Hormonelia „U",
bei Erschlaffung „E". (2-3 kleine Kaffeelöffel täglich.)
Teilweise geradezu verblüffende Wirkung I
150-Gr-Packung RM. 3.50, Doppelpackung RM. 6.-,
dazu Porto. Genau angeben, ob U od. E erwünschtwird.
Versandhaus „Lebensglück“ Z. 57, Dresden-A.l, Marschalistr.27
Die Kunst, zu plaudern und ge-
wandt zu unterhalten
Wer dieses Buch liest, wird
überall als guter Unterhalter
und Redner willkommen sein.
Sie erfahren daraus, wie man
sich zwanglos unterhält, sich
interessant macht, Befangen-
heit und Schüchternheit ablegt, Gespräche
anknüpft und zur rechten Zeit immer die
packenden Worte sagt. Sie entwickeln sehr
bald Selbstvertrauen und Sicherheit, er-
ringen Achtung und Liebe beim anderen
Geschlecht. Sie stechen Konkurrenten aus,
alles bewundert Ihre lustigen Einfälle.
RM 2.85 m.Port. Buchversand Gutenberg, DresdenR. 315
\A/irklich elegante
vv Dauerbügelfalten
erzielen Sie durch
..DURA-KNIFF“
die neue, fabelhalte _
Windung I Leichteste Anwendung durch einfaches
Bügeln. Der Kniff bleibt auch im stärksten Regen immer
gleich scharfI Preis; RM 1,85 (ausreichend für ca.
4 Hosen) Nachnahmeporto extra. R. Fischer, ehern,-techn.
Fahr., Essen 27,Schlieüf. 327. Postscheck; Essen 25925.
Garantie: Rücknahme bei Nichtgefallen!
Sind
Sie in
Schulen
gut ein-
geführt?
Können Sie als Pro-
visionsvertreter noch
Le h rm ittelartikel
nebenher mit vertrei-
ben? Wenn ja, belieben
Sie uns zu schreiben un-
ter ge fl. Angabe von
Referenzen, Ihrer Aus-
weis-Nummer u. unter
Nennung der Firmen.
für die Sie in der
Hauptsache arbeiten.
Vertrauliche Behand-
lung wird zugesichert
Graser’s
Verlag Nachf.
München 27
Möhlstr. 34
Bei Anfragen oder Bestellungen wollen Sie sich gefl. auf die „Fliegenden Blätter“ beziehen.
363
Die „Fliegenden Blätter“ bringen jede zweite Woche für ihre Leser eine lustige
Aufgabe, deren beste Lösung mit RM 80 —, zweite mit RH 30.— und dritte mit
RH 20.— belohnt wird; außerdem kommen noch 30 Trostpreise in Büchern im
Werte von je RM 3.— an weitere 30 Einsender von Lösungen zur Verteilung.
Mit der Entscheidung durch die Schriftleitung erklärt sich jeder Teilnehmer ein-
verstanden. Korrespondenzen können wegen der Preisaufgaben nicht geführt,
Einsendungen nicht zurückgeschickt werden. — Bei gleichwertigen Einsendungen
entscheidet das Los.
Preisaufgabe Nr. 397: Auf zwei Seiten
Adolar Hat einen Brief von der Ku-
sine Klara bekommen, die er schätzt, ja
sogar etwas verehrt. Zuerst erhält er
einige erbetene Auskünfte über eine der
Kusine bekannte Winterfrische, die er dem-
nächst aufsuchen will. Dann liest er unten
auf der ersten Seite: „Gestern habe ich
Tante Agathe getroffen. Sie gefiel mir
nicht. Das alte Scheusal"-
Entsetzt läßt Adolar den Brief sinken.
Ja, was fällt denn der Kusine Klara ein?
Wie kommt dieses sonst so liebenswür-
dige Mädchen dazu, auf die Tante Agathe,
die sich immer als eine gute, brave Tante
bewährt hat, einen so häßlichen, ja in
diesem Falle rohen Ausdruck anzuwcnden?
Was mag es da gegeben haben: Irgend-
einen Zwist um einer Albernheit willen,
ein dummes Aebelnehmen, das er der
Kusine Klara gar nicht zugetraut hätte.
Davon möchte er aber nichts wissen, denn
er haßt Zänkereien unter Verwandten,
die doch lieber zusammenhalten sollten.
Am liebsten würde er gar nicht weiter
lesen. Aber er muß wohl, und so nimmt
er denn den Brief wieder auf und liest
nun, diesmal ohne Stocken von der ersten
auf die zweite Seite übergehend: „Gestern
habe ich Tante Agathe getroffen. Sie
gefiel mir nicht. Das alte Scheusal, der
Sanitätsrat Strubel, der diese wohlha-
bende Patientin nicht aus den Klauen
lassen will, redet ihr allerhand dummes
Zeug ein." — Adolar atmet auf. Die
Kusine Klara ist doch ein liebenswürdiges
Mädchen. Sie hat recht mit dem Worte
Scheusal, und gerade die Sorge um die
liebe Tante hat es ihr eingegeben. Es
war dumm von ihm, daß er im Lesen an-
gehalten hat, statt gleich umzublättern.
Aber so etwas kommt vor; das kann
jedem bei der Lektüre eines Briefes
widerfahren. Roch einige Beispiele.
Tante Paula liest unten auf der ersten
Seite eines Briefes von der Schwägerin
Emilie: „Eine ganz vertrauliche Mittei-
lung, denn die offizielle Anzeige wird erst
nächste Woche verschickt werden: Unsere
Lotte ist seit gestern glückliche Braut.
Ihr Verlobter ist General" — —
Tante Paula schüttelt bekümmert den
Kopf. General? Wie kommt Lotte zu
solch einer Bekanntschaft? Wenn das
nur gut geht! Ein General ist doch wohl
schon ein älterer Lerr, und Lotte zählt
erst 19 Jahre. Aeberhaupt: zur Frau
eines Generals eignet sie sich gar nicht; dazu
gehört doch einige Würde. — Aber die
Schwägerin Emilie hat flüchtig ge-
sä)rieben; sie hat am Schluß der Seite
die Bindestrichelchen vergessen, und als
Tante Paula umblättert, enthüllt sich ihr
der Zusammenhang: „Ihr Verlobter ist
Generalagent der Versicherungsgesell-
schaft Securitas."
Vielleicht aber war es nicht Zufall,
sondern boshafte Absicht, daß in dem
Brief des Onkels Gutsbesitzer an den
Neffen diese Pause geriet: „Die mit
deinen Iammergeschichten erbetenen 1000
Mark sollst du kriegen, mein Junge,
sobald" — — „Aha, sobald er in die
Stadt und auf die Bank kommt!" denkt
der Neffe hoffnungsfroh. Aber dann liest
er weiter: „Ostern und Pfingsten auf
einen Tag fallen."
Und schließlich aus dem Brief eines
Schwiegersohns an die gute Schwieger-
mutter: „Endlich hast du uns deinen Be-
such angekündigt. Komme aber lieber
nicht"--
-„nur auf drei Tage, sondern
sieh doch zu, daß du dich auf mindestens
zwei Wochen von deinem Äaushalt frei
machen kannst."
Nun erfinden Sie einmal selbst der-
gleichen! Es gibt da so viele Möglich-
keiten, mögen sie in Briefen zwischen Ver-
wandten, Freunden und Bekannten stecken,
mag es sich um geschäftlichen Briefwechsel
handeln, um Auskünfte von Behörden usw.
Wir bitten aber, nicht zu viel zu schicken.
Einsendungen, denen keine anderen Mitteilungen beigefügt sein dürfen, bis
26. Januar 1939 an: Schriftleitung der Fliegenden Blätter (Preisaufgabe),
Münä)en 27, Möhlftraße 34. — Briefumschläge müssen die Aufschrift „Preisauf-
gabe" tragen. — Werden Lösungen mehrerer Aufgaben zu einer Sendung vereinigt,
so ist für jede ein besonderes Blatt mit Angabe des Absenders zu verwenden.
Entscheidung in Nummer 4882.
Fäulnisprozasse
im Darm, unvermeidlich bei Fleischkost und Verstopfung,
werden verhütet u. unterdrückt durch einfache u. abführende
DrKlebs Joghurt-Tabletten
Seit
25 Jahren
bewährt!
Ferment zur Bereitung von Joghurt in 3 Stunden.
Beschreibung kostenlos durch Dr. E. Klebs
Kefir- u. Yoghurt-Erzeugnisse München 15/21 Schlllerstr. 28
Ein hübscher Lockenkopf
verschönt jede Frau! Auch Sie wollen stets
hübsch aussehen, Benützen Sie unsere Kräusel-
essenz. Schöne, dauerhafte Locken In duftiger
Fülle u. allerliebste Wellen werden Sie ent-
zücken. Dieses erprobte, gelobte u. stets be-
gehrte Fabrikat schont Ihr Haar. Flasche zu
1,50. Doppelflasche zu RM 2.50 und Porto,
monatelang reichend.
Fischer & Schmidt, Z. 57, Dresden-A.l, Marschalistr.27
r/2Pf.
kost, jede Marke, welche Sie ohne Entnahmezwang aus
mein. Einheits-Auswahlen entn. können. — Probeheft
geg. Standesangabe. Max Herbst, Markenh., Hamburg 36/512
Sichere Entfernung
lästiger Haare durch
die weltbekannte
Helwakakur.
bewährt u. a. von versch. Aerzten erprobt. Gold.
Medaille, Großer Preis Brüssel Sept. 32, London März 33.
Dankerfüllte Zuschriften z.T. über Dauererfolge (kein
Nachwuchs). Marke Helwaka mit Stern, patentamtl. W-Z. 468509
schützt Sie vor Enttäuschungen. Kleinkur RM 2.75, stark 3.25, für
groß. Flächen5.50 u.6.50Nachn. Helwaka G.m.b.H., Köln 30
Damenbart
#
Nur trieft (jungem,
das könnte Ihnen schaden. Essen Sie
sich ruhig satt — aber bleiben Sie
schlank, elastisch und gesund durch
den so beliebten, wohlschmeckenden
Dr. ERNST RICHTERS Frührtückikräutertee
auch als Drix-Tabletten-Drix-Dragees
geber Haar-H aillM»
»mi* vv 11 t avc TTT: Th.odorc.H.
\eUkumnM.Q«»«
Schön geformte Büste
erlangten schon viele Frauen durch unser gut
schmeckend. Hormonpräparat „Hormonelle" U od. E.
Unentwickelte oder erschlaffte Büste Ist unschön i
Bel Unentwicklung nehmen Sie daher Hormonelia „U",
bei Erschlaffung „E". (2-3 kleine Kaffeelöffel täglich.)
Teilweise geradezu verblüffende Wirkung I
150-Gr-Packung RM. 3.50, Doppelpackung RM. 6.-,
dazu Porto. Genau angeben, ob U od. E erwünschtwird.
Versandhaus „Lebensglück“ Z. 57, Dresden-A.l, Marschalistr.27
Die Kunst, zu plaudern und ge-
wandt zu unterhalten
Wer dieses Buch liest, wird
überall als guter Unterhalter
und Redner willkommen sein.
Sie erfahren daraus, wie man
sich zwanglos unterhält, sich
interessant macht, Befangen-
heit und Schüchternheit ablegt, Gespräche
anknüpft und zur rechten Zeit immer die
packenden Worte sagt. Sie entwickeln sehr
bald Selbstvertrauen und Sicherheit, er-
ringen Achtung und Liebe beim anderen
Geschlecht. Sie stechen Konkurrenten aus,
alles bewundert Ihre lustigen Einfälle.
RM 2.85 m.Port. Buchversand Gutenberg, DresdenR. 315
\A/irklich elegante
vv Dauerbügelfalten
erzielen Sie durch
..DURA-KNIFF“
die neue, fabelhalte _
Windung I Leichteste Anwendung durch einfaches
Bügeln. Der Kniff bleibt auch im stärksten Regen immer
gleich scharfI Preis; RM 1,85 (ausreichend für ca.
4 Hosen) Nachnahmeporto extra. R. Fischer, ehern,-techn.
Fahr., Essen 27,Schlieüf. 327. Postscheck; Essen 25925.
Garantie: Rücknahme bei Nichtgefallen!
Sind
Sie in
Schulen
gut ein-
geführt?
Können Sie als Pro-
visionsvertreter noch
Le h rm ittelartikel
nebenher mit vertrei-
ben? Wenn ja, belieben
Sie uns zu schreiben un-
ter ge fl. Angabe von
Referenzen, Ihrer Aus-
weis-Nummer u. unter
Nennung der Firmen.
für die Sie in der
Hauptsache arbeiten.
Vertrauliche Behand-
lung wird zugesichert
Graser’s
Verlag Nachf.
München 27
Möhlstr. 34
Bei Anfragen oder Bestellungen wollen Sie sich gefl. auf die „Fliegenden Blätter“ beziehen.
363