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Der Farmer

Wahlen gab’s in ÜSA,

Und in Hyde Park, jenem kleinen
Ort, wo er begütert ist,

Sah man Roosevelt erscheinen,

Daß er seine Stimme gab.
Streng die Formen zu erfüllen,
Wurde er zunächst ersucht,
Seinen Namen zu enthüllen.

Ernst und sachlich gab er an,
Franklin Roosevelt sei der Name.
Doch man wünschte weiterhin
Den Beruf zur Kenntnisnahme.
Dies verdroß ihn keineswegs.
Nein, dann sagte ohne Harm er,
Als er etwas nachgedacht,
Stramm und bieder: „Ich bin Farmer.“

Damit war der Form genügt.
Doch, wie man nachher erzählte,
War da mancher, der sich sehr,
Grinsen zu verbergen, quälte.

Ja, dem Präsidenten selbst
Konnte es nicht gänzlich glücken,
Ein zwar leichtes Lächeln nur
Bei dem Wort zu unterdrücken.

Nun erhebt die Frage sich:

Ja, wie konnte es geschehen,

Daß es diesem Mann beliebt,

Sich als Farmer anzusehen?

Dazu langt’s nicht, meint man auch,
Daß mit seinem Wortgewäsche
Er bereits seit langer Zeit
Sehr viel leeres Stroh doch dresche.

Andrerseits ist freilich wohl
Franklin Roosevelt zuzugeben,

Daß er etwas doch erzielt.

Was der Farmer gern erstreben
Mag für seine Landwirtschaft,
Denn von Nutzen für ihn ist es:
Dieses ist die Produktion
Einer großen Menge Mistes.

—on.

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