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„'S ist doch eine Malefizg'schichte mit der theuren Zeit. Schreibt mir da mein Sohn von der Universität, daß
die Prosessoren aufgeschlagen hätten mit ihren Colleggeldern, Weibs Korn so theuer sei. und jetzt muß ich ihm 30 Gulden
mehr schicken. Allein was thut man nicht den Kindern zu lieb, daß sie was lernen in der Welt!"

Die thenere Zeit.

Bestellungen werden in allen Buch-und Kunst- y m r-.
Handlungen, sowie von allen Postämtern und J^|™*
Zeitungsexpeditioneil angenommen.

Erscheinen wöchentlich. Snbscriptionspreis vvv
für den Band von 24 Nummeni 3 st 36 kr. i®®-

od. 2 Rthlr. Einzelne Nummern 12 kr. od. 4 Sgr.

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Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
"Die theuere Zeit"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Sohn
Trinken <Motiv>
Kartenspiel <Motiv>
Alkoholkonsum <Motiv>
Studium
Finanzielle Hilfe
Karikatur
Kosten
Vater <Motiv>
Jammern
Kellnerin <Motiv>
Gaststätte
Satirische Zeitschrift

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Public Domain Mark 1.0
Creditline
Fliegende Blätter, 21.1855, Nr. 482, S. 9
 
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