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Am Weihnachtsabend.

Aus Monroe. (Michigan.)

ande — am Kamin,
lg zusammen,
f braust der Wintcrstnrm
n die Flammen.

Icht: „Im fremden Land
d Fackeldistel
i nns'rcr Wcihnachtslnst
l' und die Mistel.

| reib, das Elternhaus,
ihnen prangen,
uften Veilchen dort,
gegangen.

M Heimwehs stnmmcn Schmerz
It uns verderben,

»s dem Vaterland,

Mick zu werben.

Nacht uns still bcgch'n,
nn Bccherschwenke»!

Macht wollen wir
nur gedenken.


Doktor: „Ich vermnthe, daß Sie sich den Magen ver-
dorben haben, zeigen Sie mir einmal Ihre Zunge." — Dame
„Ich finde das nicht recht schicklich." — Doktor: „Aber,
Fräulein, mir als Arzt werden Sic doch die Zunge zeigen."
Dame (zeigt ein Stückchen der Zunge.) — 1=—
ganz heraus! sonst kann ich nicht urtheilen." Er
meinetwegen — aber Sie müssen wegschanc: E_jt

Der Furchtlose. -

f

Die verschämte Patientin.



„Aber, Mann, Euer Weib zu schlagen ^ ^
denn gar nicht vor der Sünde?" — „Ne, £i|e TT
unser cns is nicht so furchtsam!" S'

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