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Stuttgart schreibt in Nr. 13 vom 18. Jan. 1897:
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„In unserer raschlebigen Zeit, die an die geistige Entwicklung des einzelnen
die höchsten Anforderungen stellt, hört man so vielfach über ein schlechtes
Gedächtnis klagen, und fast wie ein Märchen mutet es uns an, wenn wir von
alten Schriftstellern erfahren, dass z. B. Alexander der Grosse die Namen aller
Soldaten seines Heeres auswendig kannte. Es hat auch nie an Versuchen
gefehlt, die Kunst des Gedächtnisses zu lehren, und wohl jeder Gebildete hat
schon von verschiedenen mnemotechnischen Systemen gehört, die viel ver-
sprechen, aber bei näherem Studium enttäuschen. Ganz anders die vorliegende
Poehlmann’sche Schrift, die auf wesentlich neuen, aber einfachen und klaren
Gesichtspunkten aufgebaut ist. Der Verfasser spricht zunächst von den Vor-
aussetzungen eines guten Gedächtnisses, entwickelt dann das Wesen des Ge-
dächtnisses und zeigt wie dasselbe zu üben und zu vervollkommnen ist. Nach
Poehlmann hängt das Gedächtnis ab von einem lebhaften, tiefen Eindruck
und der Leichtigkeit der Wiedererzeugung, und Voraussetzung hiefür ist die
Gabe, genau zu beobachten und schnell zu erfassen, die Fähigkeit, seine Auf-
merksamkeit zu konzentrieren und logisch zu denken. Dies wird im Einzelnen
näher ausgeführt und die praktische Anwendung auf die verschiedensten Ge-
biete menschlichen Wissens gezeigt. Sehr beachtenswert sind die Ausführungen
über das Gesichts- und Gehörsgedächtnis insbesondere auch für unsere Päda-
gogen, sie zeigen wie mancherlei Mängel unser heutiges Bildungs- und Unter-
richtswesen aufweist. Die Sprache des Schriftchens ist klar und verständlich,
und so können wir das Studium desselben jedem Gebildeten empfehlen.
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Ungarn). 25. Aust. 1898. 5 (M). — Oesterreich-Ungarn. 25. Stuft.
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