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https://doi.org/10.11588/diglit.5103#0052
pflege Dein Haar mit Javolr
-L
3
h u o c.»
Roprbautpriegt
Koplbauirelnlgung
KopfhaarptrschönerBnu
Kopffiaargjsundung
Ullrhnngtpone? RoswetTKnwt
cob l)<rPorr»a«Ba»r
byaUUnDcr Btawuaa
Ol« Haifa ru pflog®n. Ist «In Gibol
da» Anatxulas
OI«B mit «J^vor tu fharv «I» Gebol
da» Vamunft
m
J'A-V-
M A«
'yisß
&
4P
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Vas Veste für die Haare;
IDir bewundern das prächtige, ausdauernde bfaar der Engländer
und namentlich des weiblichen Geschlechtes in den besseren Ständen,
und sind gern geneigt, dasselbe für eine nationale Eigenschaft zu halten;
es ist aber vorzüglich die Folge der ausgebildeten, die ausgezeichnete
Gesichtsfarbe bedingenden lfautcultur, die sich auch mit größter Auf-
merksamkeit auf den Reinlichkeitsstand der behaarten Kopfhaut erstreckt
und in dem ersten aller Reinigungsmittel, der Waschung, besteht, wer
Gelegenheit hat, betrachte nur einmal unter den Haaren die Haut dieser
Reinlichkeits-Lulturmenschen, man verfolge die Linien ihrer Scheitel,
wie klar, rein, schmutzlos, frisch und geruchlos ist diese Haut, wie tritt
jedes Haar wie ein glänzender Seidenschaft aus dem milchfarbigen
Boden. Waschung der Kopfhaut, nicht des Haares allein, heißt der
Grundsatz für Alle, die ein schönes Haar erhalten wollen. Darin ver-
sehen es die Mädchen und Frauen mit dem oft so langen, dichten Haar
in der Jugend und dem geborgten Haare im dreißigsten Jahre, daß
sie das yaar zwar rein und blank halten, nicht aber die Kopfhaut
ebenso behandeln, wie die Haut des Gesichtes und des Nackens, und
es ist oft höchst naiv, wie sie den Haarwuchs angeblich befördernde
Pomaden, in der Angst vor Zunahme des begonnenen Ausfallens ihres
Haares, oberflächlich oder in die gelösten Flechten und Haarstränge
einreiben, statt das Haar an seinem Ursprung zu lüften und die ent-
blöste Kopfhaut zu reinigen.
Dies geschieht am einfachsten und rationellsten mit Javok. Es
ist das Beste für die Haare. — wie soll dies aber geschehen? Näheres
darüber in der jeder Flasche beigegebenen Broschüre. Preis pro Flasche
Mk. 2 —. Ueberall erhältlich.
Breslau: F. Reichelt, Büttnerstr. 32. — Dresden: Herm. Roch, Altmarkt. —
Frankfurt a. M. u. Wiesbaden: Dr. M. Albersheim. — Hamburg: C. D. Hermes
& Co., Steindamm. — Für Oesterreich Ungarn Flasche fl. 2.— in Wien: A. Mötsch
& Co., Lugeck 3. — Gmunden: K. K. Salzkammerguts-Apotheke. — Budapest: Apotheker
Jos. v. Töröck. — Für Holland Flasche fl. 2.— Rotterdam: F. C- van Santen-Kolff.
Wo in Deutschland nicht zu haben, direct von der Fabrik gesundheitsdienlicher
Präparate Wilhelm Anhalt, Ostseebad Kolberg, gegen Nachnahme von Mk. 2,—, sowie
50 Pf. für Porto und Verpackung. 3 Flaschen bei vorheriger Einsendung für Mk. 6,—,
Porto und Verpackung frei. Engros bei den bekannten Grossohäusern.
Deutsches Reichs-Patent
3n den Armeen Bayerns und
Württembergs eingejührt.
Die vorzügliche Wirkung und die Unschädlichkeit
der Trola-Sohlen ist zunächst in der Armee festgestellt
worden, worüber zahlreiche Gutachten vorliegen, deren
Originale bei uns einzusehen sind.
TROLA
EINGEFUHRT
-ffilBESTEN
Auszug aus einem längeren Schreiben:
„Ganz bequeme Stiefel vorausgesetzt und die den Sohlen bei-
gegebene Gebrauchs-Anweisung gewissenhaft befolgt, so bewahren sich
Ihre Schweisssohlen ganz vorzüglich. Die ausgesprochene Behauptung
gründet sich auf die Erfahrung von 4 Monaten Garnisondienst,
1 Monat Schiessübung, 1 Monat Manöver, J/2 Monat anstrengende Gebirgs-
tour mit 8—10 Stunden Marsch in schwerer Beschuhung. — Indem
ich mich freue, E. W. nach gründlichster und gewissenhaftester
Ausprobung von einem durchaus befriedigenden Gesammtergebnis be-
richten zu können,“ zeichne etc.
München, den 17. November 1894.
gez, M. II., Hauptmann und Batteriechef.
Die Trola-Sohlen sind in Drogen- und besseren
Schuhwaaren-Geschäften zum Preise von M. I.— käuf-
lich, ev. sind 2 Paar als Doppelbrief gegen Einsend-
ung von M. 2.20 in Briefmarken direct zu beziehen
von der Chemischen Fabrik
P. Beiersdorf & Co, Hamburg-Eimsbuttei.
—— Hauptniederlage in Berlin -
Emil Jacoby, Berlin W., Friedrichstrasse 70.
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es ist aber vorzüglich die Folge der ausgebildeten, die ausgezeichnete
Gesichtsfarbe bedingenden lfautcultur, die sich auch mit größter Auf-
merksamkeit auf den Reinlichkeitsstand der behaarten Kopfhaut erstreckt
und in dem ersten aller Reinigungsmittel, der Waschung, besteht, wer
Gelegenheit hat, betrachte nur einmal unter den Haaren die Haut dieser
Reinlichkeits-Lulturmenschen, man verfolge die Linien ihrer Scheitel,
wie klar, rein, schmutzlos, frisch und geruchlos ist diese Haut, wie tritt
jedes Haar wie ein glänzender Seidenschaft aus dem milchfarbigen
Boden. Waschung der Kopfhaut, nicht des Haares allein, heißt der
Grundsatz für Alle, die ein schönes Haar erhalten wollen. Darin ver-
sehen es die Mädchen und Frauen mit dem oft so langen, dichten Haar
in der Jugend und dem geborgten Haare im dreißigsten Jahre, daß
sie das yaar zwar rein und blank halten, nicht aber die Kopfhaut
ebenso behandeln, wie die Haut des Gesichtes und des Nackens, und
es ist oft höchst naiv, wie sie den Haarwuchs angeblich befördernde
Pomaden, in der Angst vor Zunahme des begonnenen Ausfallens ihres
Haares, oberflächlich oder in die gelösten Flechten und Haarstränge
einreiben, statt das Haar an seinem Ursprung zu lüften und die ent-
blöste Kopfhaut zu reinigen.
Dies geschieht am einfachsten und rationellsten mit Javok. Es
ist das Beste für die Haare. — wie soll dies aber geschehen? Näheres
darüber in der jeder Flasche beigegebenen Broschüre. Preis pro Flasche
Mk. 2 —. Ueberall erhältlich.
Breslau: F. Reichelt, Büttnerstr. 32. — Dresden: Herm. Roch, Altmarkt. —
Frankfurt a. M. u. Wiesbaden: Dr. M. Albersheim. — Hamburg: C. D. Hermes
& Co., Steindamm. — Für Oesterreich Ungarn Flasche fl. 2.— in Wien: A. Mötsch
& Co., Lugeck 3. — Gmunden: K. K. Salzkammerguts-Apotheke. — Budapest: Apotheker
Jos. v. Töröck. — Für Holland Flasche fl. 2.— Rotterdam: F. C- van Santen-Kolff.
Wo in Deutschland nicht zu haben, direct von der Fabrik gesundheitsdienlicher
Präparate Wilhelm Anhalt, Ostseebad Kolberg, gegen Nachnahme von Mk. 2,—, sowie
50 Pf. für Porto und Verpackung. 3 Flaschen bei vorheriger Einsendung für Mk. 6,—,
Porto und Verpackung frei. Engros bei den bekannten Grossohäusern.
Deutsches Reichs-Patent
3n den Armeen Bayerns und
Württembergs eingejührt.
Die vorzügliche Wirkung und die Unschädlichkeit
der Trola-Sohlen ist zunächst in der Armee festgestellt
worden, worüber zahlreiche Gutachten vorliegen, deren
Originale bei uns einzusehen sind.
TROLA
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Auszug aus einem längeren Schreiben:
„Ganz bequeme Stiefel vorausgesetzt und die den Sohlen bei-
gegebene Gebrauchs-Anweisung gewissenhaft befolgt, so bewahren sich
Ihre Schweisssohlen ganz vorzüglich. Die ausgesprochene Behauptung
gründet sich auf die Erfahrung von 4 Monaten Garnisondienst,
1 Monat Schiessübung, 1 Monat Manöver, J/2 Monat anstrengende Gebirgs-
tour mit 8—10 Stunden Marsch in schwerer Beschuhung. — Indem
ich mich freue, E. W. nach gründlichster und gewissenhaftester
Ausprobung von einem durchaus befriedigenden Gesammtergebnis be-
richten zu können,“ zeichne etc.
München, den 17. November 1894.
gez, M. II., Hauptmann und Batteriechef.
Die Trola-Sohlen sind in Drogen- und besseren
Schuhwaaren-Geschäften zum Preise von M. I.— käuf-
lich, ev. sind 2 Paar als Doppelbrief gegen Einsend-
ung von M. 2.20 in Briefmarken direct zu beziehen
von der Chemischen Fabrik
P. Beiersdorf & Co, Hamburg-Eimsbuttei.
—— Hauptniederlage in Berlin -
Emil Jacoby, Berlin W., Friedrichstrasse 70.