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einige Jnseraten-Annahme

b-i Rudolf Mosse

Annoncen- Expedition
-Br sämintliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Ausländer.

)nsertions-i8ebühre,>

für die

4 gespült. Hoiipüreille-Zeilc

I » Sv 4 Reichs«.

_|Ir, 2764 (3) Drittes Blatt._München, den 15. Juki 1898.

109. Kund.

IßwsCarlsfc^l

V ii

(Ans der Kinderstube.) „Hans, wenn Du hübsch brav bist und
^eine Aufgaben ordentlich machst, bekommst Du eiue Schinkensemmel!"
^ „Aber, Mama, ich werd' mich doch nicht bestechen lassen!"_

Wiesbaden

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lande, umsonst übersendet.

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Kinder und Erwachsene

unerreicht

Dr. med. Hommel’s Haematogen

Herr Dr. med. Klaut sch, Arzt am St. Elisabeth-Haus in Halle a/3, schreibt: „Ich habe
Dr. Hommel’s Haematogen im hiesigen Elisabeth-Haus bei zwei hochgradig blutarmen und rhachitiscben
Kindern angewendet und bin mit dem Erfolge ausserordentlich zufrieden, ln beiden Fällen traten die
dem Haematogen nachgerühmten Vorzüge sehr bald zu Tage. Dasselbe wurde von den Kindern sehr
gern genommen und es traten danach Magen- oder Verdauungsbeschwerden nicht ein. Der fast gänzlich
darniederliegende Appetit hob sich sehr bald, die vorher näclislich aussehenden Kinder bekamen
eine frische Gesichtsfarbe und auch das Körpergewicht erfuhr eine nicht unbeträchtliche Zunahme.“

Herr Geheimrat Prof. Dr. med. Victor Meyer f in Heidelberg:
hat in meiner Familie hei Bleichsucht sehr gut gewirkt.“

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