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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 115.1901 (Nr. 2918-2944)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5037#0333
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Alleinige Ins erat en-Annahme

bei Rudolf Mosse

Annoncen • Expedition

kür sämmtliche Zeitungen
Deutlchlandr u. d. Auslandes.

München, S-rlin, Breslau. Ldeninitz. Löln <

Insertions-Gebühren

für die

Igclpalt. Äoni>arcillc-Zcill

^ 1 M, 50 ^ Reichst«.

Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, ^>rag. Stuttgart, Wien, Zürich, London, f>aris.

-Nr. 2934 (17) KrKes Blatt. München, den 18. Hütoöer 1901.

115. Kaird.

Albert Kosenliain’s

Neuestes Portemonnaie

Marke

Das ,JdeaT Portemonnaie ist das Feinste

u. Beste aller existirenden Portemonnaies.

Ganz flacü, aus einem Stück echten
Capsafflanleders, 1 Taschen, mit Extra-
verschluss für Gold und Papiergeld,

„Ideal“ Herren Portemonnaie \ T&JjT
,,Ideal“ Damenportemonnaie / "!•

Albert Rosenhain LeSi«*:?’;«,

Die gänzlich neu erbauten Geschäftsräume sind mit vielen
hochinteressanten Neuheiten ausgestattet.

Illustrierte Preisliste gratis und franco.

(>, (In der Kiiiistausstellnng.) „Jetzt Hab' ich aber genug .

„tl»'ben Conccrt! Komm', gehen wir!" -- „Wir könnten nns ja erst
„och ein Vicrtelstnndchcn Bilder ansehcn!" — „dich richtig Bilder
imöjaju^ da!"

Sicher ist ein Gewinn

^or mit 2 Loosen bei der Münchener Ansstellungslotterie
Denn bei dieser Lotterie entscheidet nicht der blinde Zufall,
^^crn es wird ‘ '

ans

.., je 2 Loose (wenn eins derselben eine gerade

£das andere eine nngeradc Nummer ist), mindestens ein
IW« garantirt. Denn es entfallen 75.000 Gewinne ans
1>,"-000 Loose, darunter große Hanptgctvillne i. W. von
Rui A 50}f" 0000 Mt., 5000 Mt., 3000 Mt-, 2000 Mt. re.
äffii ^orloosnng gelangen: Kunstwerke, Kleinkunstwerke, Kunstwerks-
iiioU dEionen, Prachtwerke und Erzeugnisse des Knnstgcwerbes. —
alle "lg November 190l. — Loose a 2 Mk. sind zu haben in

aea" Kannten Loosgeschäften. Das Unterzeichnete Bureau versendet
o oON Einsendung von -1 Mk. — 2 Loose (eine gerade und eine un-
ȟirK. Kummer), bei welchen mindestens 1 Treffer garantirt
ii>. 0! gegen Einsendung von 20 Mk. — 10 Loose (5 gerade und
wein Nummern), bei lvelchen mindestens 5 Tresj
,,,- Oon; einzelne Loose gegen Einscndnng von ä 2 Mk. Mr

U"®- 8U 13 Loosen sind 10 Pfennig (Ausland 20 Pfennig)
fcri U ^iznfügen; lvird die Loossendnng „Eingeschrieben" gewünscht,
üschore 20 Pfennig — für frankirte Zusendung der amtlichen Gewinn
! o gleich noch der Ziehung weitere 20 Pfennig.

"tteriebnrean der viii. Internationalen Knnstansstellnng
München im Kgl. Glaspalast.

garantirt

Franko-

ilaiis^ehraiich:

Für dunkle Zimme
Boden etc.

Offiziere: Um Nachts
Karten zu lesen, Mel-
dungen zu schreiben.
Fabriken: Wo ollenes Licht
ausgeschlossen.

Aerzie: Zu Untersuchungen
und Nachtbesuchen.

Elektrische Lampe

5000 Erleuchtungen

Gewicht HO Gramm, Länge 13 cm.

Keine Streichhölzer! Keine Kerzen mehr!
Leuchtkraft unabhängig von Wind und Wetter!

Westentasche-

„Immerfertig“

Ohne Drähte, ohne Chemi-
kalien! Ein Druck und
„Immerfertig“ giebt
ein heiles, elek-
trisches lacht.

Es kann i.i einem Benzin- oder
Pulverfass ohne Explosionsgefahr
zum Ableuchten verwendet werden

I>ie Erneuerung geschieht in etlichen Sekunden durch Auswechseln
der Trockenbatterie.

Breis: No. 51 (für die Westentasche) 13 cm lang M. 12.50

„ 31 (für die Tasche) 10 cm „ „ 12.50

1 heller leuchtend 23 ein „ „ 12.50

Extra-Batterie M. 0.00 für No. 51, M. 1 für No. 31 und M. 1.25 für No. 1.

Porto 20 Pf. für No. 51 u. 31 u. 50 Pf. für No. 1. Für Nachnahme 30 Pf. extra.

J. Hurwitz, Berlin SW., Kochstr. 19.

General-Vertretung für Oesterreich-Ungarn

Schilbers & Co., Wien, VII Cerclienfelderstrasse 37.

Aeusserung über den „Immer fertig“

. . . «ehr freundete ich mich mit dem ,,Immer fertig*1 an, als ich im Januar
d. .1., gelegentlich einer Nachtübung, seinen Werth schützen lernte. Ich war
gezwungen während der Nacht zahlreich eingehende Meldungen lesen und
ebenso absenden zu müssen, auch musste ich die Brigade — es war eine
grosse Winterübung — bei Nacht durch Waldgcliinde führen, was mir ohne
den „Immer fertig4* sicherlich grosse Schwierigkeiten bereitet haben würde.

Oie elektrische Lampe bot dem Kartenlesen ja unsagbare Dienste!.

Döbeln i. S., den 8. August 1901. Weigel,

Oberst und Kommandeur Inf.-llgts. 139.

Die mit der Schutzmarke „Drei Schlangenlinien" versehenen, zuckerarmen Tafelweine
des Hoflieferanten Georj»; Anderson in Frankfurt a/M., nebenbei be-
merkt des größten Weinbergbesitzers im Winkeler Hascnsprnng, haben in de» Reihen der
Aerzte überaus schmeich. lhaike Anerkennung gefunden. Die besonders für Zuckerkranke,
Magen- und Gichtleidende bestimmten Weine' zeichnen sich durch ihre Zuckerarmut vor
anderen Sorten aus uns können daher obigen Kranken ohne Bedenken gestattet werden.
Die Weine stehen unter sländiger Controlle vereidigter Handel öchemiker; sie sind von
hervorragendem Wohlgeschmack und sehr preiswert.

(Medicinische Wochen-Rnndschau v. 26. Juni 1901)

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