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Fabrikat der Allgemeinen ElektricitÜts-Gesellscliaft

Preis: 100 Mark.

Union Schreibmaschinen-ßesellscha/t m. b. ij.

BERLIN W., Friedrichstrasse 74.

Ein musikalisches

Preis - Ausschreiben

für die weitesten Kreise der Musikfreunde veranstaltet die
beliebte, neuartige Sammlung von Original-Kompositionen:

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Sekunden wird ein dauernder emailleartiger Hochglanz erzielt, täglich
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Preis pro Stück, fast für ein Jahr ausreichend, M. 1.60 per Nachnahme franco.

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Der Nachahmungen wegen verlange man ausdrücklich:

„Stein der Weisen“.

Erhältlich in den besseren Parfümerien und Droguerien.

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Louis Peter, Frankfurt a. Main.

Die

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Mit den vier Gratis-Notenbeilagen:

VERLAG von WAIOBACHXß lfö REDAKTION; BERUNfiwj
BERUN-LEIPZIG.WIEN G FEL'XlEDERER-PRiflALIj

(Preis 50 Pf. monatlich.)

Als Preise gelungen 1400 Hk. zur Verteilung.

Bedingungen:

I. Die Beteiligung an dem Wettbewerb steht jedermann frei.

II. Die Preisarbeiten dürfen noch nirgends veröffentlicht sein. Der Name des
Komponisten darf auf den Notenblättern nicht vermerkt sein; vielmehr muss
jede Arbeit ein Motto tragen; ausserdem muss ihr ein geschlossenes Kuvert
beiliegen, das aussen das gleiche Motto wie die Preisarbeit selbst trägt und die
genaue Angabe des Namens und der Adresse des Einsenders enthält.

III. Die Kompositionen müssen den Charakter des Volkstümlichen durchaus
wahren und leicht spielbar oder leicht sangbar sein.

IV. Als Preise gelangen zur Verteilung:

Für Iiie<lcr (Original - Kompositionen):

I. Preis Mark 400. II. Preis Mark 200.

Für SalonstücKe (Original-Kompositionen):

I. Preis Mark 500. II. Preis Mark 300.

V. Die preisgekrönten Arbeiten gehen mit allen Rechten in den Besitz des
Verlages von W. Yohacii & Co., Berlin-Leipzig, über, dagegen bleibt den Mit-
gliedern der Genossenschaft deutscher Tonsetzer das Aufführungsrecht Vorbe-
halten, wenn ein diesbezüglicher Vermerk auf dem Manuscript angebracht ist.
Ausserdem behält sich der Verlag das Recht vor, einige der nicht preisgekrönten
Arbeiten zu einem angemessenen Preise zu erwerben.

VI. Der Schlusstermin für die Einsendungen ist auf den 15. Februar 1906
festgesetzt. Die Preisarbeiten, deren Einlieferung bereits jetzt erfolgen kann,
sind an den Verlag von W. Vobacli & Co., Berlin oder Leipzig, einzusenden.

VII. Das Preisrichter-Kollegium setzt sich aus den Herren Eugen Hildctch,
Eduard Behm, Felix Lederer-Frina, Max Backe und Oscar de Liagre zusammen.

VIII. Die Entscheidungen des Preisrichter-Kollegiums werden im März-Heft
der „Musik-Mappe“ bekannt gegeben.

IX. Für verloren gegangene Einsendungen ist die Unterzeichnete Verlags-
buchhandlung nicht haftbar. Es empfiehlt sich daher, eine Kopie des Manuscriptes
zurückzubehalten.

Berlin.

Leipzig.

W. Vobaeh & Co.,

Verlag der „Musik - Mappe“.

Die Musik-Mappe ist nicht für den Fachmusiker bestimmt, sie
will die musikalische Zeitschrift des deutschen Hauses sein. Monatlich
erscheint, ein lieft und zwar gelangt immer abwechselnd ein Heft mit
Liederkompositionen (roter Umschlag), ein Heft mit Tänzen (grüner Um-
schlag) und ein Heft mit Salonstücken für Klavier (gelber Umschlag)
zur Ausgabe.

rar* Fortgesetzt steigende Afooniientenzalil. -WL

Alle Buchhandlungen am Orte nehmen Bestellungen auf die „Musik - Mappe“
entgegen. Wo eine Buchhandlung nicht am Orte ist, bestelle man die „Musik-Mappe“
am Schalter der nächsten Postanstalt. Preis 50 Pf. monatlich, vierteljährlich 1,50 Mk.
 
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