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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 124.1906 (Nr. 3154-3179)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5047#0028
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I" ii "■in Thüringisches ———

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•«oiiuljonoa Jitpäu; odw

Korpulenz

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und

Krankheit!

STorpuIenn an sich ist keine KraniHelk. Sie ist aber ein Schönheitsfehler, ein unangenehmer Zustand und öffnet allerdings zahlreichen
Krankheiien die iione zu de» wtchiiatten Organe» des Körpers, zum Herzen, zu den Ätmungs-, Verdauimgs- und 'Absonderungsorganen. er-
schwerl zunäebst deren Funtltonen. schwäch! sie und bringt sie zur fettigen Entartung, -ie macht Len Körper widerstandslos und weichlich, und
was dem Menschen von normalem Gewichl ein Kennst ist, kann für den Korpulenten der Tod rein.

Diesem Zustande rechtzeutg vorzubeugen. ist eine ernste Pflicht gegen seine Angehörigen und gegen sich selbst. Man erreicht daS ohne
Störung des Aerujs, ohne kostspielige Badereisen und ohne quälende Diät, einfach und billig durch

Dr. Wagners Antipositin.

Amipoiiiin enthält die wirlsamen chemischeil Beilandieiie frischer Obstartei, in lonzenirierier Form unter Weglassung der Indifferente».
Es regt den Stosswechsrl an und bewirkt eine allmähliche Auszehrung des bereits angeietzlen Fettes. Anttvosiiin ist im Gebrauch anaenevm
wird einfach in frischem Brunnenwasser aufgetöst und verleiht diesem den Geschmack eines ersttlassigen Mineralwassers, etwa eines Sauerbrunnens
bester Qualität.

I» früheren Inseraten wurde gezeigt, wie Aerzke und die ärztliche Fachpresse über Antlposstin urteilen, heute lassen wir eine An-
zahl Zuschriften aus den, Publikum solge» i

Aus Heerdt: Schon bei der zweiten Sendung merkte ich, daß Ihr Antipositi» eine grosrarlige Wirkung Hai. Ich sllhle mich geistig

und körperlich frischer und belam guieii Apperi! Ferner habe ich beoeruend an Gewichl abgenoiiiine». illus Waldkappel: .kann ich

Ihnen mlttetlcn, dast ich mit dem Ersoige Ihres Anliposiltn ganz zusrieden bin. Sollte nun mein Befinden auch lernet ei» so gutes kein,

ko werde ich mir Annposirin immer halten und es auch weiier empiehlen. Aus Herten irr 4ti.: Ihr Antipostttn ist bis jetzt meiner
Mutier sehr gut betommen. Ihr allgemeiner Zustand, der sonst sehr zu wünschen übrig liest, ist auch bedeutend desser . Kurzum, da Ihr
Anlipostlin bis jetzt so gut gewirkt hat, so lenden Sie bitte ujw Ans Esse»: Ihr AiUipoittüi hat mir gute Dienste geleistet, illus Wilde»,
reuth i War mit Anlipositt» zukrieoen! Herr Rittmeister v. W.: Es uiiterflützi eine Eniseitungslur ungemein, auch ist drm Durngejühl
Rechnung geiragen und ein Adführmitlet unnötig Alls Lomiliy: Nachdem ich nun in 6 Wochen 10 PlUi.d abgcnomnrcn habe bin Ich zu-

iriedeirgesiellt. 4l»s itrcicld: Bis jetzt hat Ihr Mittet bei mir aanz autzerordenilich gewtrll. 4l„s Wie» Der Prolurist der.teilte mir

mit. daß er mit Ihrem Amiposilin nuten Ersotg Halle. Senden Sie mir deshalb . . . Aus Hachnau: Bin recht znfrieden mit der Wirlung der
ersten Dose Anlipostlin. Aus Büdingen: Ihr Präparat hat mir bis >ctzi gute Dienste getan, indem ich in der turzen Zeit von einigen Wochen
bereits ca. .-> Pfund abgenomme» habe, 41tie Töhrcn: Habe in den 8 Wochen ii Pfund abgcnommen, wofür ich Mich bei Ihnen sehr bedanke.
Aus Obcrfiuiirg (Bacher»): Ich habe ichon um 20 Pfund Gewichl abgenommen. 4lns («larichair: Kann Ihnen nur meine gröble .gii>

irtcdenheit über ocn kehr guten Eriolg aussprechcn. Ich werde dies Mittet gegen Korpulenz alle» empfehlen, die schon andere Miitel ganz odne
Ersotg angewendcl haben. Herr Leutnant W-: Bin Mil der ersten Sendung zusrieden gewesen, habe ca. v PiUNd abgenommen. Ans

Hannobcr: Der Zweck ist vollständig erreicht, Herr Oberleutnant S.: Mein Leibesumfang scheint geringer geworden zu fei», jedensalls bin

ich geiiütigl. die Holenschualie sowie mein Säbelloppct bcreils enger zu schnallen, was nach 8täatgcr Kur viel lagen will. 41h» »»qetshcim:
.... das! ich die erste» 14 Tage 5 Pfund abgerrommcu habe. 4l»s Frankfurt a. M: . . . dast ich i» 14 Tage» 8 Pfund adgeuommc» habe.

Herr Hnuptlcbrcr H.r Habe dis beule 2 Dosen verbrauchl und iaun sagen, dast cS bis jetzt ganz gut wirit. Meine Hüsien und auch der

Unterleib sind schon um ein bedeuiendes gejuntcn, was ich an den Bcintleider» merke. Mein Gang, der früher eiwas schwersälltg und
schleppend war, ist schon leichter und ctailtschcr, besonders macht mir bas Steigen aus Anhöhen teine Schiviertgleiten mehr. Während nitr früher
das Anziehen der Gamaschen sehr schwer fiel, da beim Bücken der dicke Leib hinderlich wirlle, tan» ich heule mein Schuhwcrt ganz bequem a»
die Füste bringen —

Vorstehende Zuschristen sind »irr ei» kleiner Bruchteil der täglich bei uns eingehenden Anerkennungen. Sie dürfien zusammen mit
den vorllegenden Gutachten von Aerzlcn jeden Zweiscl beseiligcn. Um aber die Gute unseres Mittels noch weiter zu beweise» und weil wir
nicht wünsche», das! jemand es lausen soll, bevor er sich vollstänblq überzeugt hat, dast cs sich um eine absolut reelle Sache handelt, erklären wir
htermtl nochmals: Wir senden an jeden Korvulenten, der uns durch Postlarle darum ersucht

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belehrende und Interessante Broschüren lketne blähen Reklame-Broschüren. sondern auch wertvoll für jeden, der z. Z. eine andere Kur ge-
braucht. mit über hundert ärztlichen und Laien-Gutachten, die teilweise mlt voller Adresse ausgcsllhrt sind.)

Es entstehen leineriei Kosten, wir verlangen nicht einmal Vergütung des Portos, und cs braucht sich niemand zu acntercn, ein»
Gralisprobe zu verlangen denn cs iil uns eine Genu ituung, die Vorzügltchteit unseres Präparates bis aufs Tüpsekchcu beweisen zu können.
Poiliane genügt! Adressieren Sie bitte: _

Dr. ine<l. Wagner Marlier, Berlin 35./- 2S.
 
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