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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 125.1906 (Nr. 3180-3205)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5036#0152
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Es gibt eins Anzahl von Personen,
besonders Damen und Rinder, welche den
herzhaften und nachhaltigen Griginalgeschmack
des Gdols nicht lieben und einen milderen
Geschmack vorziehsn. Um auch dieser Rich-
tung entgegenzukommen, haben wir uns ent-
schlossen, neben dein kräftigen Griginal-Gdol
das schon seit einigen fahren in Fachkreisen
bekannte mildere Gdol unter dem Rainen

„Odol mild"
mit Roseugeschmack

nunmehr dem chandel zu übergeben.
Dieses neue „Gdol mild" mit zartem Rosengeschmack wird sensiblen
Personen mit empfindlichem Geschmack, namentlich also Damen und Rindern
vortrefflich munden, cherren werden im Allgemeinen wohl den markigen
Geschmack des Griginal-Gdols nach wie vor vorziehen.
Es sei besonders hervorgehoben, daß das neue Präparat, das sich besonders
im Auslande schon viele Freunds erworben hat, sich von dem seit Jahren ein-
gefnhrten Griginal-Gdol lediglich durch seinen milden und reizlosen Geschmack
unterscheidet, während die hervorragenden antiseptischen Eigenschaften bei
diesem Präparat absolut dieselben sind.
Aenßerlich unterscheidet sich „Gdol mild" von dem Griginal-Gdol durch
einen roten Rreis auf der blauen Etikette.
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Verantwortlich für die Redaktion: I. Schneider in München; für den Inseratenteil: K. Gabler in München. — Verlag von Kraun K Schneider in München. — In Österreichs
Ungarn für die Herausgabe und Redaktion verantwortlich' Vskar Rechner in Wien I. — Druck von tz. Müblthaler's Auch- und Kuustdruckerei A G. in Münch««.
 
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