aus ein besonderes reliercken, das jecler Dose kostenlos beijreliekert wird, ent-
leert die Oose immer nur soviel Pulver, als rum einmaligen Oebraucke gerarte
trocken unci kann bis rum letrten Körnciien gusgenutrt werden.
V^ir gluul'eu, mit dieser Patent-Pulverdose, die uns irorrellunurtixem
Oias liergestellt ist, e ne relrende und selir rrveckentsprecbende bieubeit iür
den T'oilette-'Nscli gesekuiken ru Iraben.
Preis einer Oose Irex iVIK. I.— in /Vgotlieken, Oro§en§escbäften und
purbnnerien. llnne Oose Irex cntiiült einen 60 Portionen lrex-/alnn>ulver, reiclit
also bei tiigiickein Oebraucli etwa rrvei ktonate).
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Verantwortlich für die Redaktion.' I. Schneider in München,' für den Inseratenteil: K. Kodier in Münd)en. - Verlag von Braun K Schneider in München. — In Österreich-
Ungarn für die Herausgabe und Redaktion verantwortlich: Stedar Lechner in Wie» I. — Druck von K. Mühlthaler's Such- und Kunstdruckerei A. K. in München.
Exakte wissenschaftliche Antersuchunqen der
Präparate, die heutzutage als Zahnpulver verkauft
werden, haben das überraschende Resultat ergeben,
daß kein einziges der untersuchten Handels- Zahn-
pulver (es sind zirka 50 Marken untersucht worden)
den Anforderungen entspricht, die an ein tadelloses
Zahnpulver gestellt werden müssen. Einige Fabri-
kanten sehen ihren Zahnpulvern sogar Säuren, saure
Salze, Seife, Alkali, chlorsaures Kali und dergleichen
zu. Solche Zahnpulver sind direkt schädlich für die
Zahnsubstanz, sowie für das Zahnfleisch und daher
unbedingt zu verwerfen. Andere Präparate ent-
halten als Grundstoff gemahlene Kreide, die aus mehr
oder weniger scharfkantigen, glasharten Krystallen
besteht. Diese ritzen beim Putzen den Zahnschmelz
und können dadurch großen Schaden anrichten. Ge-
radezu als Anfug muß man es aber bezeichnen,
wenn, wie dies vielfach geschieht, den Zahnpulvern
Sepia und Austernschalen, Äolzkohle, Bimsstein und
dergleichen Stoffe zugesetzt werden. Solche grob-
wirkende Mittel benutzt man wohl mit Vorteil zum
Putzen von Metallgegenständen, aber nicht für das
kostbare Email der Zähne. Da ist es dann kein
Wunder, daß zahlreiche Menschen trotz sorgsamster
Zahn-Pflege doch schadhafte Zähne bekommen.
Dieser Stand der Dinge hat uns zu dem
Entschlüsse geführt, zu versuchen, ein hygienisch ein-
wandfreies Zahnpulver herzustellen.
Die Aufgabe war weniger einfach, als wir anfänglich annahmen. Erst nach mehrjährigen Versuchen ist es
uns gelungen, mit unserem Jrex-Zahnpulver ein Präparat herzustellen, das wir getrost als ein Ideal-Präparat
bezeichnen können. Es ist das beste derzeitige Zahnpulver, wie jeder Zahnarzt und Fachmann, ^er sich die Mühe
nimmt, das Irex-Zahnpulver mikroskopisch und chemisch zu untersuchen, zugeben wird.