Lebensgefährliche
Katarrhe.
Hals- und Nasenkatarrhe, aber volkstümlicher
gesagt, Husten und Schnupfen, entstehen durch
Erkältung.
Die Erkältung und Reizung durch Rauch,
Staub usw. machen die Schleimhäute für die An-
steckung empfänglich, der Staub enthält außer-
dem vielfach zugleich Ansteckungsstoffe.
Die Erscheinungen des Katarrhs bestehen in
einer Entzündung der Schleimhäute, welche die
Atmungsorgane ausklcidcu und in der Abson-
derung eines zuerst glasigen, später mit massen-
haften Bakterien durchwucherten, zähen oder auch
dünnflüssigen Schleimes. Die entzündete Schleim-
haut, deren natürliche Abwehrvorrichtungcn durch
die Entzündung außer Funktion gesetzt wird, ist
für diese Bakterien der denkbar günstigste Nähr-
boden.
Sie ist aber auch während dieser Zeit eine
gefährliche Einbruchspforte für die Ansteckung
durch Diphtheritis, Lungenentzündung und Tuber-
kulose, und es ist ziemlich sicher, das; die große
Mehrzahl aller Tuberkulose-Erkrankungen ihren
Anfang während solcher Katarrhe nahmen.
Da die feinen Verästelungen der Luftröhren
Ul den Lungen, die Bronchien, sich immer wieder
mit zähem, bakteriendurchwuchertem Schlciin
füllen, so ist besonders des Morgens ein heftiger
Hustenreiz vorhanden, der infolge der Anstrengung
schmerzhaft werden und speziell bei älteren
Zenten zu mancherlei Komplikationen Anlaß
geben kann.
Da Nase und Ohr durch einen Kanal in Ver-
bindung stehen, so greift ein Nasenkatarrh oft
auf die Ohren über und verursacht die gefähr-
liche Mittelohrentzündung, deren Heilung äußerst
langwierig ist.
Eine sofortige energische Bekämpfung jedes
Katarrhes, mag er nun milde oder in der schweren
Form der Influenza auftreteu, ist deshalb
unbedingt geboten. Sie geschieht durch Behand-
lung der erkrankten Schleimhäute mit desin-
fizierenden und lösenden Mitteln zwecks Ab-
tötung und leichter Entfernung der Baktcrien-
wucherungen. Diese Behandlung muß sich aber
bis in die Tiefen der Lungen erstrecken, denn
gerade da ist die Gefahr am größten.
Man hat deshalb schon längst Sprahapparatc
konstruiert, durch welche desinfizierende und
lösende Flüssigkeiten zerstäubt und eingeatmet
werden.
Diese Zerstäubung war aber bisher bei weitem
nicht fein genug, die Hauptmenge der Flüssigkeit
gelangte nur bis in den Mund, ein ganz ge-
ringer Bruchteil auch in den Kehlkopf, die Vcrzwci-
gungen der Luftröhre erreichten sie nie.
Das gelingt nun durch Tancres Inhalator,
aus welchem die Flüssigkeit nicht in Tröpfchen mit
nassem, schwerem Dampf vermischt, austritt, son-
dern in Form eines feinen, nicht nässenden, gas-
artigen Nebels, der bis in die feinsten Verzwei-
gungen der Luftröhre gelangt. So fein ist die
Verteilung, daß man diesen Nebel, wenn man
ihn ciugeatmct hat, wie Zigarrenrauch wieder
ausstoßen kann, was bei den alten Jnhalations-
systemen ganz ausgeschlossen ist.
Dadurch erklären sich die schnellen, bisher bei
Katarrhen der Luftwege ganz ungewohnten Er-
folge, welche zahleiche Ärzte veraulaßten, Tancres
Inhalator aufzunehmen und ihren Patienten zu
verordnen. Trotz der kurzen Zeit, seit welcher
Tancres Inhalator iin Handel ist, liegen bereits
über 10000 Anerkennungsschreiben von Ärzten
und Patienten vor, welche durch vereidigten
Bücherrevisor und polizeilich beglaubigt sind.
Es handelt sich dabei zum großen Teil um
Fälle, die jahrelang jeder anderen Bchaiivlnug
getrotzt haben.
So schreibt Herr Garnison-Verwaltungs-
Jnspektor Jhde in Colmar i. E.: Ihren Inhalator
habe ich heute gerade 3 Tage. Ich will nicht
viele Worte machen, nur das will ich Ihnen
sagen, daß die Wirkung bei meinem Halsleideu
geradezu verblüffend ist. Ich verspüre keine
Schmerzen mehr, der Hals und die Nase sind
rein. Ich habe ein solch angenehmes Empfinden
im Hals, wie seit langen Jahren nicht.. Wenn
ich Ihnen nun sage, daß ich meinen Halskatarrh
jetzt etwa 18 Jahre habe, dann werden Sic cs
kaum glauben, aber es ist so. Der kleine Apparat
ist ein wahrer Segen für die Menschheit. Ich
Iverde, wo ich nur kann, Propaganda für ihn
machen.
Herr Julius Schreiber, Bildhauer, Berlin
S. 63/ Bärwaldstr. 67, schreibt: Ich leide seit
l:)U Jahren cm einem sehr schweren Lungcu-
katarrh, alle angewandten Mittel waren erfolg-
los, da wurde mir Ihr Jnhalationsapparat
empfohlen, die Wirkung war überraschend trotz
meiner 70 Jahre, cs sind jetzt ca. 7 Wochen,
daß ich Ihren Apparat gebrauche und seit
3 Wochen sind Atemnot und Husten mit Schleim-
auswurf verschwunden. Indem ich nicht verfehlt
habe, Ihren Apparat jedem meiner Sanges-
kollcgcn zu empfehlen, sage ich Ihnen meinen
herzlichsten Dank.
Nähere Auskunft über Tancres Inhalator
wird von der Firma Carl A. Tancre,
Wiesbaden P 14 gerne kostenlos und ohne
Kaufzwang erteilt; auch fügt diese Firma ein
Heft mit vielen Anerkennungsschreiben bei, welche
die volle Adresse der Aussteller enthalten.
Riüiela
Seefahrten
Genua, San Remo, Mentone
MONACO (MoriTE Carlo^NIZZA
llimiii
täglich mii dem Turbinen-Schnel[dampfer|
„Königin Luise"
HAMBURG AMERIKA LINIE
HAMBURG 4-
-- u.demD.X&franceder SocierädeTourisme Maiifique
den
Katarrhe.
Hals- und Nasenkatarrhe, aber volkstümlicher
gesagt, Husten und Schnupfen, entstehen durch
Erkältung.
Die Erkältung und Reizung durch Rauch,
Staub usw. machen die Schleimhäute für die An-
steckung empfänglich, der Staub enthält außer-
dem vielfach zugleich Ansteckungsstoffe.
Die Erscheinungen des Katarrhs bestehen in
einer Entzündung der Schleimhäute, welche die
Atmungsorgane ausklcidcu und in der Abson-
derung eines zuerst glasigen, später mit massen-
haften Bakterien durchwucherten, zähen oder auch
dünnflüssigen Schleimes. Die entzündete Schleim-
haut, deren natürliche Abwehrvorrichtungcn durch
die Entzündung außer Funktion gesetzt wird, ist
für diese Bakterien der denkbar günstigste Nähr-
boden.
Sie ist aber auch während dieser Zeit eine
gefährliche Einbruchspforte für die Ansteckung
durch Diphtheritis, Lungenentzündung und Tuber-
kulose, und es ist ziemlich sicher, das; die große
Mehrzahl aller Tuberkulose-Erkrankungen ihren
Anfang während solcher Katarrhe nahmen.
Da die feinen Verästelungen der Luftröhren
Ul den Lungen, die Bronchien, sich immer wieder
mit zähem, bakteriendurchwuchertem Schlciin
füllen, so ist besonders des Morgens ein heftiger
Hustenreiz vorhanden, der infolge der Anstrengung
schmerzhaft werden und speziell bei älteren
Zenten zu mancherlei Komplikationen Anlaß
geben kann.
Da Nase und Ohr durch einen Kanal in Ver-
bindung stehen, so greift ein Nasenkatarrh oft
auf die Ohren über und verursacht die gefähr-
liche Mittelohrentzündung, deren Heilung äußerst
langwierig ist.
Eine sofortige energische Bekämpfung jedes
Katarrhes, mag er nun milde oder in der schweren
Form der Influenza auftreteu, ist deshalb
unbedingt geboten. Sie geschieht durch Behand-
lung der erkrankten Schleimhäute mit desin-
fizierenden und lösenden Mitteln zwecks Ab-
tötung und leichter Entfernung der Baktcrien-
wucherungen. Diese Behandlung muß sich aber
bis in die Tiefen der Lungen erstrecken, denn
gerade da ist die Gefahr am größten.
Man hat deshalb schon längst Sprahapparatc
konstruiert, durch welche desinfizierende und
lösende Flüssigkeiten zerstäubt und eingeatmet
werden.
Diese Zerstäubung war aber bisher bei weitem
nicht fein genug, die Hauptmenge der Flüssigkeit
gelangte nur bis in den Mund, ein ganz ge-
ringer Bruchteil auch in den Kehlkopf, die Vcrzwci-
gungen der Luftröhre erreichten sie nie.
Das gelingt nun durch Tancres Inhalator,
aus welchem die Flüssigkeit nicht in Tröpfchen mit
nassem, schwerem Dampf vermischt, austritt, son-
dern in Form eines feinen, nicht nässenden, gas-
artigen Nebels, der bis in die feinsten Verzwei-
gungen der Luftröhre gelangt. So fein ist die
Verteilung, daß man diesen Nebel, wenn man
ihn ciugeatmct hat, wie Zigarrenrauch wieder
ausstoßen kann, was bei den alten Jnhalations-
systemen ganz ausgeschlossen ist.
Dadurch erklären sich die schnellen, bisher bei
Katarrhen der Luftwege ganz ungewohnten Er-
folge, welche zahleiche Ärzte veraulaßten, Tancres
Inhalator aufzunehmen und ihren Patienten zu
verordnen. Trotz der kurzen Zeit, seit welcher
Tancres Inhalator iin Handel ist, liegen bereits
über 10000 Anerkennungsschreiben von Ärzten
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Es handelt sich dabei zum großen Teil um
Fälle, die jahrelang jeder anderen Bchaiivlnug
getrotzt haben.
So schreibt Herr Garnison-Verwaltungs-
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habe ich heute gerade 3 Tage. Ich will nicht
viele Worte machen, nur das will ich Ihnen
sagen, daß die Wirkung bei meinem Halsleideu
geradezu verblüffend ist. Ich verspüre keine
Schmerzen mehr, der Hals und die Nase sind
rein. Ich habe ein solch angenehmes Empfinden
im Hals, wie seit langen Jahren nicht.. Wenn
ich Ihnen nun sage, daß ich meinen Halskatarrh
jetzt etwa 18 Jahre habe, dann werden Sic cs
kaum glauben, aber es ist so. Der kleine Apparat
ist ein wahrer Segen für die Menschheit. Ich
Iverde, wo ich nur kann, Propaganda für ihn
machen.
Herr Julius Schreiber, Bildhauer, Berlin
S. 63/ Bärwaldstr. 67, schreibt: Ich leide seit
l:)U Jahren cm einem sehr schweren Lungcu-
katarrh, alle angewandten Mittel waren erfolg-
los, da wurde mir Ihr Jnhalationsapparat
empfohlen, die Wirkung war überraschend trotz
meiner 70 Jahre, cs sind jetzt ca. 7 Wochen,
daß ich Ihren Apparat gebrauche und seit
3 Wochen sind Atemnot und Husten mit Schleim-
auswurf verschwunden. Indem ich nicht verfehlt
habe, Ihren Apparat jedem meiner Sanges-
kollcgcn zu empfehlen, sage ich Ihnen meinen
herzlichsten Dank.
Nähere Auskunft über Tancres Inhalator
wird von der Firma Carl A. Tancre,
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Heft mit vielen Anerkennungsschreiben bei, welche
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