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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 140.1914 (Nr. 3571-3596)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5058#0497
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Fliegende Blätter. 26. Juni 1914.

Fünftes Blati.

Nr. 3596 f261

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Eine neue „Beere,“ welche die Fettleibigkeit kuriert.

Lästiges Feit ist eine Gefahr für die Gesundheit und gestaltet das Leben
j der damit behafteten unglücklichen Personen zu einem sehr traurigen. Nicht
rechtzeitig verhütete Fettleibigkeit bringt körperliche Schwäche und Störungen
der Lebensfunktionen, deren hauptsächlichste die Atmung, die Tätigkeit des
Herzens, der Nieren und der Nerven sind, hervor. Fette Leute, welche diese
| Gefahren vermeiden und ihr Fett in vollkommen sicherer und harmloser Weise
: loswerden möchten, werden gut daran tun, sich für die Behandlung mit der
I „Boraniumbeere“ zu entschlossen. Dieses wohlschmeckende und unschädliche
Konfekt entfernt überflüssiges Fleisch von den Hüften und dem Bauche in wun-
derbarer Weise. Nicht nur das äussere Fett verschwindet, sondern auch die
inneren Organe werden von der sie umgebenden Fettschicht befreit und das All-
gemeinbefinden wird demgemäss ein viel besseres. Boraniumbeeren sind in den
i meisten Apotheken und Drogengeschäften unseres Landes zu haben, da für den
genannten Zweck grosse Mengen derselben gebraucht werden.

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In einer Atttialkoholansstellung hält der Vertragende eine er-
greifende Rede über die schädlichen Einwirkungen des Alkohols. Ein
in Spiritus gesetztes menschliches Herz wird mehreren Klassen eines
Gymnasiums gezeigt, und der Redner weist mit wichtiger Miene darauf
hin daß dies das Herz eines furchtbaren Schnapssäufers sei. Bei dem
Anblick des Präparates wird ein jüngerer Schüler, der sich all' das
Gesagte sehr zu Herzen nimmt, kreideweiß und sinkt ohnmächtig zu
Boden. Tas schnell herbeieilende Aufsichtssränlein nimmt sich des
Gymnasiasten an und, indem sie den langsam wieder zu sich Ge-
kommenen hinausführt, ruft sie dem ratlos danebenstehenden Pro-
fessor zu: „Ich werde ihm draußen eilten Kognak geben!"

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In urältester Zeit — als die Menschen noch in Höhlen lebten — schufen sie sich
Andenken an ihnen teure Erlebnisse durch primitive Darstellungen, welche sie in

Stein ritzten.

Durch diese Bilder ist ihr Andenken bis auf uns gekom-
men. Hätten unsere Voreltern der Steinzeit es unter-
lassen, solche Bilder zu schaffen, so wüsste man heute
nichts von ihnen, - ihr Leben wäre mit ihnen in die
Nacht der Vergessenheit zurück gesunken.

Heutzutage im zwanzigsten Jahrhundert—kauft man
sich einen Kodak und schafft sich damit Bilder von
allem, was man sieht, erlebt, liebt und bewundert.

In diesen Kodakbildern hat man dann ein Tagebuch aller
frohen und erinnerungswerten Stunden seines Lebens.

Man mache den Kodak zu seinem
ständigen Begleiter auf Spazier-
gängen, Ausflügen und Reisen.

Die Handhabung eines Kodaks meistert man in einer halben
Stunde und erzielt sofort vorzügliche Bilder.

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