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https://doi.org/10.11588/diglit.5078#0102
Wisbola-Fuß- und Achsel-Schweißpuder
Eine Wohltat bei Schweißabsonderung der Füße und Achseln. Aerztlich empfohlen. Vorbeugungsmittel gegen
Wund- und Blasenlaufen der Füße für Soldaten, Wanderer und Sportsleute. Hält die Haut trocken und
■ = geruchlos. Wirkung antiseptisch und wohltuend. — .. .. —
In Streudosen zu 90 Pfennig und Spritzdosen zu 45 Pfennig.
E-rKältlicH in Apotheken, Drogerien und einschlägigen Geschäften.
Sommersprossen
entfernt nur Cröme Any in
wenigen Tagen garantiert!
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such; es wird Sie nicht reuen!
f'rko. M. 2.70 (Nachn. 2.95) mit
mehreren golden. Medaillen
ausgezeichnet. 1882 nota-
riell beglaubigte Dankschr.
besitzt hierfür nur d.Apotheke
z. eisernen Mann, Strassburg 24, Eis.
,,Haubennetz“ umschließt V. selbst die ganze
Frisur, ohne sichtbar zu sein. Preis M. 1.40
ab 6 Stück, Einzelpreis M.1.50 (garant. echt
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München 33, Färbergraben 27.
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6 Albanien 3.50 2 Ong.Krönq.*2.50
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18 8.Marino 7.50 >meistr.
26 Kreta . 6.25 UMonl.Jgebr/
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Porto extra' 6 gari- 17 18 3.50
unter m.25.— 3(en J Schipka 1902
letztere mit den seit. acht. alt. St In. 15—
M.V.i.R. u. 9.Armeemarken auf Anfrage!
3. Balkan-, 7. Albanien - Spezialliste frei.
Otto Bickel (gegr. 1890) München 19/Fi.
Ein
wirtschaftlicher
Aufschwung
unseres Handels und der Industrie wird
die Folge dieses Krieges sein. Eine tief-
greifende Aenderung unseres gesamten
öffentlichen Lebens steht bevor und un-
zählige Stellen werden neu zu schaffen
sein. Es werden daher überall
geprüfte u. geschulte
Kräfte gesucht
sein. Beamte, Lehrer, Angestellte des
Handels u. d. Industrie sollten nicht ver-
säumen, jetzt ihre Vorbereitungen zu tref-
fen. Das beste Mittel, rasch und gründlich,
ohne Lehrer, durch einfachen Selbstunter-
richt auf ein Examen vorzubereiten, die
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nachzuholen oder die fehl enden kaufmänn.
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warum du seit der Kindheit Tagen
Dich zu nichts anderem verstehst.
Als daß du immer rückwärts gehst?" —
„Die Antwort gebe ich dir gerne:
wenn ich von jemand mich entferne,
So zeige ich ihm nie den Rücken!" —
3ft die Manier nicht zum Entzücken?
g. Bergmann.
Der Pantoffelh eld.
„Warum stehen da drüben bei dem Inspektor seit drei Tagen
sämtliche Fenster offen?"
„Dem seine Frau kommt morgen von der Reise zurück . . , und
ich glaube, er hat geraucht während ihrer Abwesenheit!"
lü« will der Lebensiiund
Organisation der Reform des Sich-Findens?
Der „Lebensbund’'*' bemüht sich mit beispiellosem Erfolg seit 1914 das zu er-
füllen, was Hunderte grober ernster Männer der Wissenschaft, Geistliche, Arzte
Sozialpolitiker und Menschenfreunde, was Tausende denkender Frauen von
der Kultur unserer Zeit lordern: Die Wahl eines Lebensgefährten nicht vom
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Lebensweg kreuzen, nicht die Frauen warten zu lassen, bis einer kommt und
sie holt, sondern sich, alle törichten Vorurteile überwindend, in unbedingter
Wahrung von Takt und Diskretion gegenseitig zu linden durch gegenseitiges
Suchen unter Gleichgesinnten, ohne an irgendwelche örtliche oder persön-
liche Rücksichtnahme gebunden zu sein oder gesellschaftliche Rücksichten ?u
verletzen, ohne sich sofort jedem gänzlich Fremden gegenüber offenbaren zu
müssen, und endlich auch, ohne Zeit zu verlieren! Der .,Lebensbund*‘ ver-
langt keinerlei Vorschuß und 1 rovision, er löst das schwierige Problem in
einer Weise, die als , überaus genial“ gekennzeichnet wurde und hundertfache
höchste Anerkennungen aus allen Kreisen fand! Jeder, der die Absicht hat,
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verschlossenem Brief. Allerstrengste Verschwiegenheit wird zugesichert.
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