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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 152.1920 (Nr. 3884-3909)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5085#0210
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Nr. 3905 (22)

Fliegende Blätter.

28. Mai 1920.

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^>irudl hast mir gar n>x z' sag'».

Schau, i' kann's halt net vertrag'»,

Na i' mag's, i' inag's halt »et,

Wenn a Dirndl gar nix red't."

's Dirndl inoant: ,,I' müßt' scho' was,

Aber 's is halt gar koa' Spaß,

Macht' scho' reden, o recht gern,

Aber schau, Du willst's net hör'».

k)ab' an andern Buain im Sinn,

Lang, scho' lang in, kserzen drinn' . . ."

„Sag' nix mehr!" moant drauf der Bua,

„liast scho' g'red't, hast g'rcd't g'rad' guua!"

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Entzündungen des Hüft-, Knie-, Knöchelgelenks und
der Rückenwirbel, frische und alte, schlecht verheilte
Knochenbrüche (Schenkelhals), Kinderlähmungen
und deren Folgen, Sehnenverkürzungen, Beuge-
Kontrakturen im Knie- oder Hüftgelenk, Spitz- und
Klumpfuß, O- und X-Beine, rhachitische Ver-
krümmungen (Deformationen) der Wirbelsäule,
Verkrümmungen nach Gicht und Rheumatismus,
angeborene Hüftluxation auch nach erfolgloser Ein-
renkung nach altbewährter konservativer Methode
ohne Bettruhe.

Die Anstalt wird nach dem Tode des Gründers, Hof-
rat Friedrich von Hessing, von dessen Neffen und
Schüler Georg nach seines Onkels genialen Ideen und
Prinzipien weitergeführt. Prospekt auf Wunsch.

Briefe und Telegramme erbeten an die

HESSING’SCHE HEILANSTALT

GCEGGINGEN-AUGSBURG.

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