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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 79.1883 (Nr.1980-2005)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5207#0104
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Wir machen auf obige Versicherungsform aufmerksam, weil es bei dem gesunkenen Zins-
fuß vielen Personen, insbesondere solchen, welche lediglich auf das Erträgniß ihrer Kapitalien
angewiesen sind, von Werth sein wird, eine Gelegenheit zu haben, ihr Einkommen wesent-
lich zu erhöhen.

Die Anstalt schließt auch Versicherungen aus den Todesfall ab, ebenso, den verschiedensten Se-
dUrfnissen angepaßt, Aussteuer-, Kapital- und Militairversicherungen.

Die Anstalt, im Jahre 1855 reorganisirt, steht unter Aufsicht der K. Staatsregierung
und hat die ausreichendsten Reserve- und Sicherheitsfonds, sie ist auf volle Gegenseitigkeit
gegründet, so daß aller Gewinn nur den Versicherten zu gute kommt.

Statuten, Prospekte und Antragsformulare, sowie nähere Auskunft sind bei den Agenten
oder auf dem Bureau der Anstalt, Tübingerstraße 16, zu haben.

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weisen dies. Herr E. A. in B. schreibt: „Im
Februar 1880 wandte ich mich an Sie wegen
einem Mittel gegen Trunksucht für einen Freund
und hat sich das Mittel auf das Glän-
zendste bewährt, wofür ich Ihnen meinen
und des Freundes nebst Familie besten Dank
ausspreche." Wegen näherer Auskunft und
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Der Verfasser ist durch seine heiteren Gedichte in den „Fliegenden Blättern", wie auch
durch seine mit so großem Beifall aufgenommenen Publicationen: „Schelmenlieder", „Herr
Engemann", „Mei Leibzig low' ich mir" und „Reineke Fuchs" so allgemein bekannt und
beliebt geworden, daß diese „Fiemf Bischer Boesiegedichder" von den vielen Verehrern des
Dichters gewiß mit Freuden begrüßt werden.

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