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Fehle

Cölner <Doiii6im^£offei'ie

Haupt-Gewinne 75,000 M.,
30,000 M., 15,000 M. etc. etc

Ziehen 15., 16, n, 17. Jan. 1884.

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ist heilbar. Gerichtlich geprüfte Atteste beweisen
dies. Herr E. A. in B. schreibt: „Im Fe-
bruar 1880 wandte ich mich an Sie wegen
einem Mittel gegen Trunksucht für einen Freund

und hat sich das Mittel auf das Glän-
zendste bewährt, wofür ich Ihnen meinen
und des Freundes nebst Familie besten Dank
auspreche". Wegen näherer Auskunft und Er-
langung des Mittels wolle man sich direct
wenden an Rcinhold Retzlaff, Fabri-
kant in Dresden lO (Sachsen).

, Sichere HiLb bei Rheumatismus,
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Alle an Brust, Lungen, Rücken, Unterleib, Magen, Hämorrhoiden,
Rheumatismus, Gicht, Kopfweh, Appetit- und Schlaflosigkeit,
schweißigen Füßen Leidenden werden diese wohlthuenden Bäder, welche
mit wenig Wasser von jeder Temperatur genommen werden können, von
ihren Leiden befreien, welches mit allen andern Mitteln vergeblich versucht
wurde, indem diese Bäder in natürlicher Weise den Stoffwechsel fördern und
so einen gesunden Blutkreislauf wieder Herstellen, wie die zahlreichen Aner-
kennungen darthun. Für Gesunde erfrischendes, angenehmstes Bad. Versäume
Niemand, vor Anschaffung eines Apparates sich aus meiner illustrirten Be-
schreibung, welche überallhin franco versende, zu orientiren.

Alleiniger Fabrikant und Erfinder dieser Apparate
Gustav Beuschel, Hoflieferant in Bernhnrg a. 8.

Heller’sehe Spiel werke.

Die mannigfachen Gebiete der Kunst, Mechanik und Industrie haben in
ihrer Totalität keinen zweiten Gegenstand aufzuweisen, welcher sich so vortrefflich
als sinniges Weihnachtsgeschenk eignet, wie diese als vollendet anerkannten
Heller’schen Spielwerke, welche auf allen Ausstellungen, zuletzt in „Mel-
bourne 1881" und in „Zürich 1888" mit den ersten Preisen gekrönt wurden.

Es gibt keine Beziehungen noch so zarter Natur, dass nicht ein Heller’sches
Spielwerk im Sinne des Wortes das passendste Weihnachtsgeschenk wäre. Wo
Werthgegenstände das Zartgefühl verletzen, Nutzobjekte die Empfindlichkeit reizen,
da eignet sich das Spielwerk in vorzüglichster Weise. Ja — aller Welt wird ein
solches willkommen sein; denn wer auf Erden hat keine Stunden der Verein-
samung, in welchen ihn jenes Gefühl von Wehmuth oder Verbitterung über-
kommt, das man «Weltschmerz» nennt; und wem ist Musik — diese Universal«
spräche aller Herzen — in solchen Stunden nicht Trösterin — nicht Zeitver-
kürzerin! ? — Ein solches Werk ist auch jenen Personen nicht warm genug zu
empfehlen, welche Lebensstellung, Krankheit, Verweisung u. s. w. zur Einsam-
keit verurtheilen. Es bietet Zerstreuung und Genuss umsomehr als der Fabrikant
mit feinem Geschmacke das Repertoire jedes einzelnen Werkes zusammenstellt.
Die populärsten und besten Tonstücke aus ältern und neuesten Operetten, die
modernsten Compositionen auf dem Gebiete der Tanzmusik, die beliebtesten
Lieder der hervorragendsten Tondichter werden in correctester Weise von den
Heller’schen Werken zu Gehör gebracht.

Für Hotels, Restaurants, Conditoreien u. s. w. gibt es keine einfachere
und sicherere Anziehungskraft als solch ein Spielwerk. Wie uns von den ver-
schiedensten Seiten bestätigt wird, haben sich die Einnahmen solcher Etablisse-
ments durch die Anschaffung eines Spiel Werkes geradezu verdoppelt: darum
jenen Wirtheil und Geschäftsinhabern, die noch nicht im Besitze eines Spiel-
werkes sind, nicht dringend genug anempfohlen werden kann, sich dieser als so
sicher sich erweisenden Zugkraft ohne Zögern zu bedienen; auf Wunsch werden
Zahlungserleichterungen gewährt.

Den Herren Geistlichen, welche aus Rücksichten für ihren Stand, oder der
Entfernung wegen Concerten u. s. w. nicht beiwohnen können, bereitet solch ein
Kunstwerk den schönsten und dauerndsten Genuss.

Diesen Winter kommen 100 der besten Werke, im Betrage von Francs 20,000,
als Prämien zur Vertheilung, und kann selbst der Käufer einer kleinen Spieldose
dadurch in den Besitz eines grossen Werkes gelangen, da auf je Francs 25 ein
Prämienschein entfällt. Reichhaltige illustrirte Preislisten nebst Plan werden auf
Verlangen franco zugesandt. Wir rathen, selbst die kleinste Bestellung direct
an die Fabrik in Bern zu richten, da dieselbe ausser in Nizza nirgends Nieder-
lagen hält, und vielfach fremde Fabrikate als ächt Heller’sche angepriesen werden.
Jedes Werk trägt, was wohl zu beachten ist, den Namen des Fabrikanten J. H. Heller,
welcher auch Lieferant fast aller Höfe und Hoheiten ist.

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