Zu haben in allen Buchhandlungen:
Handbuch dev Gelnralevek.
Zum Selbstunterricht, wie auch zum
Studium fürGeübtere u. Kunstfreunde.
Von Alexander Elbinger. Dritte mit
Beispielen in Farbendruck Perm. Ausl. Preis
geh. 9 Mark, in eleg. Leinwandband 11 Mark.
Verlag von Otto Hendel in Halle a/S.
Zu
be-
ziehen'
durch
alle
Buch-
hand-
lungen.
Wichtig
für Jedermann!
ist:
- Das Buch
der seinen
Lebensart.
Em Rathgeber für
^den Verkehr in der
Familie, in der Gesellschaft und im
öffentlichen Leben.
_Von F. Jozewicz.
Dritte Auflage. Preis 3 M. 50Pfg.
__(eleg. gebunden.)
Verlag v. Ad.Spaarmann, Oberhausen a.d.R»
S
K Elegant! Praktisch! Wohlfeil!
^ ^erlrZ des Berliner. Lithogr. Institots, Berlia W., Potsdamerstrasse HO. •
-—»s—-*—.5— -
M Paul Mosers Notizkalender
' • .
ii9 als Schreibunterlage für 1884. a
In eleganter Ganfleiuewaudmappe mit grünem Tuchpapier uberzogta.
—■*> Mit wcissem Löschpapier durchschossen. «.
— Der reiche Inhalt sowie die band- — Das Zweckmässigste a. Praktischste
liehe Form desselben empfehlen ihn als
eine Sc hr e-i b onte rl ag e. wie es hüb-
scher o. praktischer sicherlich keine giebt.
Redact. d.,,Kladderadatsch“.
— Seiner Grösse wegen eignet er sich
gleichzeitig als prächtige Schreibmappe.
Redact. d. ,,Nordd. Allg. Ztg.“ Berlin.
■ — Er ist non bereits überall zu Hanse
nnd Hegt auf den Arbeitstischen voo Herren
wie Damen.
Redact. d.,, lieber Land u. Meer“ Stuttgart.
was man sich denken kann.
Redact.des ,,Stuttg. Neuen Tageblattes“
— Ein recht nützliches bequemes Stück
auf dem Schreibtisch.
Redaction des ,,Btmd“ Bern.
— Ein für das Geschäftöleben wie für
jeden Hausstand unentbehrliches HJlfsbuch.
Redact. des ,, Bazar“.
— Wir halten sie für äusaerst praktisch
und möchten sie nicht auf unserem Schreib-
tische vermissen.
Redact. d.,, Deutsche landte. Presse“ Berlin.
Logen Naohnahme oder Einsendung von 2 Mark von jeder Buchhandlung und der Ver-
lagshandlung: Berliner Lithogr. Institut, Berlin W , Potsdamerstrasse HO. zu beziehen
A Für jeden Schreibtisch nothwendig. ^
• MIIIIIIIIIIIISSIIIIIIII
iiitiiiiiiiiiiimtniii
Mors atrameuti (Uinlentod) zur Entfer-
nung von Tintenflecken ausssapier und Leine-
wand von jDrof Leonhardi. Flacon ( Mark.
Zu beziehen von G. Tlkan, Harburg a. <E.
A merikafahrtarten
von Arnold Rolf, Wien. Etablirt 1852.
_ Jede Auskunft gratis.
Inr Kunstfreunde.
Der neue Katalog der Photographischen
Gesellschaft, Berlin (enthaltend moderne und
klassische Bilder, Pracht- und Galeriewerke,
Photogravüren rc.) mit 4 Photographien nach
Kaulbach, Rembrandt, Mütter, Ban Dyck,
ist erschienen und durch jede Buchhandlung oder
direct von der Photographischen Gesellschaft
gegen Einsendung von 50 Pf. in Freimarken
zu beziehen.
!! Billige Festgesclienke!!
in schönem Leineneinband.
(Sämtlich in netter Orthoaraphie.)
Ausserordentliche Weihnachts - Prämie.
, Die in den letzten Jahren gebotenen „Prämien“ haben allseitig Anerkennung gefunden und den Kreis unserer Freunde bedeutend erweitert,
weswegen wir uns veranlasst sahen, den Lesern für den diesjährigen Weihnachtstisch etwas „ganz ausserordentlich Seltenes und Gediegenes“ zu bieten. I
Mit Genugthuung dürfen wir sagen dass wir es zu ermöglichen verstanden, dieses Ziel zu erreichen, und dass wir in Folge dessen in der angenehmen
Lage sind, den Lesern wirklich gediegene NAT6I* tllVOlIO KllllStj W^61?kö gegen eine sehr geringe Nachzahlung zur Verfügung stellen zu können!
den Verfertiger der seit kurzer Zeit weltberühmt gewordenen „Pcinture-
Wir vermochten nämlich Herrn Henri Bogaerts in Bois le duc (Holland)
Bogaerts“, zu bewegen uns eine Anzahl seiner
„Oi*iglnal-Pef nture-lo^acrts-!5itcler“ "MI
| zu überlassen und zwar einige der besten Sujets seines Cataloges! Es sind dies:
fl. Sias Almosen
2, Iflas Cwel9et
(„vue de la cathedrale de Gent“) von
Francois Dumont. 1 Pendant»
Beine Bildgrösse
45 x 65 ctm.
(„vue de la cathedrale de Gent“) von Fl*3iHC0iS DllHIOIlt.
Das erstgenannte Bild führt uns in das Innere der Kathedrale der alten Handelsstadt Gent, zur Zeit der Vesper. Eine ehrsame, in der I
I altflandrischen Tracht gekleidete Bürgersfrau, begleitet von ihrer Mutter, ist im Begriff, die Kathedrale zu verlassen, da erinnert die in der Nähe des
Opferstocks knieende Bettlerin sie an die Mahnung des Priesters: „Vergesset der Armen und Nothleidenden nicht“ und ihrer Hand entgleitet die reich-
liche Spende! Ganz anders zeigt uns der Künstler in dem Pendant: „Das Gebet“ zwei jugendliche Mädchengestalten im reichen altflandrischen Kostüm.
Der goldgestickte Gürtel erinnert uns, dass wir die Töchter eines Patriziers der alten Handelskönigin Gent vor uns sehen. Sie scheinen sich verspätet I
zu haben, denn sie stehen an einem der Pfeiler nahe der Thüre. Tiefe Bekümmerniss zeigt sich in den Mienen Beider; nicht materielle Sorge drückt
sie, wohl aber erschreckte der Hausarzt sie heute durch die Erklärung, dass seine Kunst zu Ende, keine Hülfe, es sei denn Gottes Hülfe, die geliebte |
Mutter retten könne. Im Hause des Herrn erflehen sie Rettung der theuren Mutter!
Die Ausführung der Bilder ist eine so vorzügliche, wie sie bis jetzt nie erzielt worden ist; hier ist das Ende des Möglichen erreicht; i
! direct auf Malerleinwand ist durch das patentirte Verfahren die Copie hergestellt, sowohl in Farben, in der Wiedergabe der feinsten Nuancen der Pinsel-
führung, in der haarscharfen Copie von Licht und Schatten das vollkommene Ebenbild des Originals, ja die Aehnlichheit zwischen Copie und Original
ist so gross, dass, wie Herr Eugen de Block in dem nachstehend abgedruckten Briefe mit künstlerischem Freimuth bestätigt, er die Bogaerts-Copie für |
| sein Original gehalten hat:
„Meinen besten Dank für die erste Copie meines Bildes: „Die Rückkehr vom Fischfang“. Die Person, welche mir die Copie brachte,
„hat mich, in Ihrem Aufträge, noch hier und da mein Bild etwas zu retouchiren, ehe Sie die Reproduction desselben in Angriff nehmen wollten, I
„und lies mich in der Annahme, dass Ihre Copie mein Original wäre. Und offen muss ich Ihnen gestehen, dass ich Ihre Copie für mein
„Originalgemälde angesehen habe. Ich prophezeie Ihrer Erfindung einen ganz ausserordentlichen Erfolg. Was vermag der Stahlstich, der
„Kupferstich, die Photographie gegen ihren Concurrenten die Peinture-Bogaerts, die den Ton und die Farbe nicht etwa in Schwarz wiedergibt, 1
„sondern anfs gewissenhafteste und treueste den Charakter, die geistige Auffassung und das Oolorit des Malers selbst.“
' Eng. de Block, Ritter des Ordens der Ehrenlegion, des Leopoldordens, Inhaber der goldenen Medaille von Paris und Brüssel,
Mitglied der königlichen Academien von Antwerpen und Amsterdam.
Die „Peinture-Bogaerts-Bilder“ gereichen nicht nur jedem Salon, sondern auch jeder Gemälde-Gallerie zur Zierde.
Die Leser erhalten diese gediegenen Kunscwerxe auf Blendrahmen gespannt gegen die äusserst geringe Nachzahlung von nur:
_ 20 Mark für beide Bilder >»<>- «>»>>- »»>1 Verpackung, 80 Mark! |
Der Beitrag zn den Herstellungskosten, den wir für diese prächtigen Bilder beanspruchen, ist gegen den Werth derselben ein ver-
j schwindend kleiner zu nennen, und machen wir hiermit noch bekannt, dass die Bilder in der hiefür extra eingerichteten Expedition: „Friedrichstrasse |
I No. 73, I. Etage“ in Empfang genommen werden können.
Diejenigen, welche hei Einsendung des endstehenden Bestellscheines demselben den Betrag von 20 Mark beifügen, erhalten die Bilder |
zügesandt, vorausgesetzt, dass die Meldung rechtzeitig geschieht, da uns eben nur eine beschränkte Anzahl zur Verfügung gestellt ist!
Alle Zuschriften und Geldsendungen, die diese Weihnachts-Prämie betreffen, sind nur zu adressiren an die extra in Berlin errichtete
Prämien - Expedition I. Telschow, ! Jci-I in W., Friedrichstrasse S. I.
Bestell-Scliein.
Der Unterzeichnete, Abonnent der „Fliegenden Blätter“, ersucht hiemit um Uebersendung der beiden Original-
Peinture-Bogaerts-Bilder
Ä. von Fr. Dumont. 2. von Fr. Dumont.
und sendet den Betrag hierfür mit 20 Mark einliegend — pr. Postanweisung —
Wohnung:
Name :.
Poststation: ..
Handbuch dev Gelnralevek.
Zum Selbstunterricht, wie auch zum
Studium fürGeübtere u. Kunstfreunde.
Von Alexander Elbinger. Dritte mit
Beispielen in Farbendruck Perm. Ausl. Preis
geh. 9 Mark, in eleg. Leinwandband 11 Mark.
Verlag von Otto Hendel in Halle a/S.
Zu
be-
ziehen'
durch
alle
Buch-
hand-
lungen.
Wichtig
für Jedermann!
ist:
- Das Buch
der seinen
Lebensart.
Em Rathgeber für
^den Verkehr in der
Familie, in der Gesellschaft und im
öffentlichen Leben.
_Von F. Jozewicz.
Dritte Auflage. Preis 3 M. 50Pfg.
__(eleg. gebunden.)
Verlag v. Ad.Spaarmann, Oberhausen a.d.R»
S
K Elegant! Praktisch! Wohlfeil!
^ ^erlrZ des Berliner. Lithogr. Institots, Berlia W., Potsdamerstrasse HO. •
-—»s—-*—.5— -
M Paul Mosers Notizkalender
' • .
ii9 als Schreibunterlage für 1884. a
In eleganter Ganfleiuewaudmappe mit grünem Tuchpapier uberzogta.
—■*> Mit wcissem Löschpapier durchschossen. «.
— Der reiche Inhalt sowie die band- — Das Zweckmässigste a. Praktischste
liehe Form desselben empfehlen ihn als
eine Sc hr e-i b onte rl ag e. wie es hüb-
scher o. praktischer sicherlich keine giebt.
Redact. d.,,Kladderadatsch“.
— Seiner Grösse wegen eignet er sich
gleichzeitig als prächtige Schreibmappe.
Redact. d. ,,Nordd. Allg. Ztg.“ Berlin.
■ — Er ist non bereits überall zu Hanse
nnd Hegt auf den Arbeitstischen voo Herren
wie Damen.
Redact. d.,, lieber Land u. Meer“ Stuttgart.
was man sich denken kann.
Redact.des ,,Stuttg. Neuen Tageblattes“
— Ein recht nützliches bequemes Stück
auf dem Schreibtisch.
Redaction des ,,Btmd“ Bern.
— Ein für das Geschäftöleben wie für
jeden Hausstand unentbehrliches HJlfsbuch.
Redact. des ,, Bazar“.
— Wir halten sie für äusaerst praktisch
und möchten sie nicht auf unserem Schreib-
tische vermissen.
Redact. d.,, Deutsche landte. Presse“ Berlin.
Logen Naohnahme oder Einsendung von 2 Mark von jeder Buchhandlung und der Ver-
lagshandlung: Berliner Lithogr. Institut, Berlin W , Potsdamerstrasse HO. zu beziehen
A Für jeden Schreibtisch nothwendig. ^
• MIIIIIIIIIIIISSIIIIIIII
iiitiiiiiiiiiiimtniii
Mors atrameuti (Uinlentod) zur Entfer-
nung von Tintenflecken ausssapier und Leine-
wand von jDrof Leonhardi. Flacon ( Mark.
Zu beziehen von G. Tlkan, Harburg a. <E.
A merikafahrtarten
von Arnold Rolf, Wien. Etablirt 1852.
_ Jede Auskunft gratis.
Inr Kunstfreunde.
Der neue Katalog der Photographischen
Gesellschaft, Berlin (enthaltend moderne und
klassische Bilder, Pracht- und Galeriewerke,
Photogravüren rc.) mit 4 Photographien nach
Kaulbach, Rembrandt, Mütter, Ban Dyck,
ist erschienen und durch jede Buchhandlung oder
direct von der Photographischen Gesellschaft
gegen Einsendung von 50 Pf. in Freimarken
zu beziehen.
!! Billige Festgesclienke!!
in schönem Leineneinband.
(Sämtlich in netter Orthoaraphie.)
Ausserordentliche Weihnachts - Prämie.
, Die in den letzten Jahren gebotenen „Prämien“ haben allseitig Anerkennung gefunden und den Kreis unserer Freunde bedeutend erweitert,
weswegen wir uns veranlasst sahen, den Lesern für den diesjährigen Weihnachtstisch etwas „ganz ausserordentlich Seltenes und Gediegenes“ zu bieten. I
Mit Genugthuung dürfen wir sagen dass wir es zu ermöglichen verstanden, dieses Ziel zu erreichen, und dass wir in Folge dessen in der angenehmen
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Wir vermochten nämlich Herrn Henri Bogaerts in Bois le duc (Holland)
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| zu überlassen und zwar einige der besten Sujets seines Cataloges! Es sind dies:
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2, Iflas Cwel9et
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Francois Dumont. 1 Pendant»
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45 x 65 ctm.
(„vue de la cathedrale de Gent“) von Fl*3iHC0iS DllHIOIlt.
Das erstgenannte Bild führt uns in das Innere der Kathedrale der alten Handelsstadt Gent, zur Zeit der Vesper. Eine ehrsame, in der I
I altflandrischen Tracht gekleidete Bürgersfrau, begleitet von ihrer Mutter, ist im Begriff, die Kathedrale zu verlassen, da erinnert die in der Nähe des
Opferstocks knieende Bettlerin sie an die Mahnung des Priesters: „Vergesset der Armen und Nothleidenden nicht“ und ihrer Hand entgleitet die reich-
liche Spende! Ganz anders zeigt uns der Künstler in dem Pendant: „Das Gebet“ zwei jugendliche Mädchengestalten im reichen altflandrischen Kostüm.
Der goldgestickte Gürtel erinnert uns, dass wir die Töchter eines Patriziers der alten Handelskönigin Gent vor uns sehen. Sie scheinen sich verspätet I
zu haben, denn sie stehen an einem der Pfeiler nahe der Thüre. Tiefe Bekümmerniss zeigt sich in den Mienen Beider; nicht materielle Sorge drückt
sie, wohl aber erschreckte der Hausarzt sie heute durch die Erklärung, dass seine Kunst zu Ende, keine Hülfe, es sei denn Gottes Hülfe, die geliebte |
Mutter retten könne. Im Hause des Herrn erflehen sie Rettung der theuren Mutter!
Die Ausführung der Bilder ist eine so vorzügliche, wie sie bis jetzt nie erzielt worden ist; hier ist das Ende des Möglichen erreicht; i
! direct auf Malerleinwand ist durch das patentirte Verfahren die Copie hergestellt, sowohl in Farben, in der Wiedergabe der feinsten Nuancen der Pinsel-
führung, in der haarscharfen Copie von Licht und Schatten das vollkommene Ebenbild des Originals, ja die Aehnlichheit zwischen Copie und Original
ist so gross, dass, wie Herr Eugen de Block in dem nachstehend abgedruckten Briefe mit künstlerischem Freimuth bestätigt, er die Bogaerts-Copie für |
| sein Original gehalten hat:
„Meinen besten Dank für die erste Copie meines Bildes: „Die Rückkehr vom Fischfang“. Die Person, welche mir die Copie brachte,
„hat mich, in Ihrem Aufträge, noch hier und da mein Bild etwas zu retouchiren, ehe Sie die Reproduction desselben in Angriff nehmen wollten, I
„und lies mich in der Annahme, dass Ihre Copie mein Original wäre. Und offen muss ich Ihnen gestehen, dass ich Ihre Copie für mein
„Originalgemälde angesehen habe. Ich prophezeie Ihrer Erfindung einen ganz ausserordentlichen Erfolg. Was vermag der Stahlstich, der
„Kupferstich, die Photographie gegen ihren Concurrenten die Peinture-Bogaerts, die den Ton und die Farbe nicht etwa in Schwarz wiedergibt, 1
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' Eng. de Block, Ritter des Ordens der Ehrenlegion, des Leopoldordens, Inhaber der goldenen Medaille von Paris und Brüssel,
Mitglied der königlichen Academien von Antwerpen und Amsterdam.
Die „Peinture-Bogaerts-Bilder“ gereichen nicht nur jedem Salon, sondern auch jeder Gemälde-Gallerie zur Zierde.
Die Leser erhalten diese gediegenen Kunscwerxe auf Blendrahmen gespannt gegen die äusserst geringe Nachzahlung von nur:
_ 20 Mark für beide Bilder >»<>- «>»>>- »»>1 Verpackung, 80 Mark! |
Der Beitrag zn den Herstellungskosten, den wir für diese prächtigen Bilder beanspruchen, ist gegen den Werth derselben ein ver-
j schwindend kleiner zu nennen, und machen wir hiermit noch bekannt, dass die Bilder in der hiefür extra eingerichteten Expedition: „Friedrichstrasse |
I No. 73, I. Etage“ in Empfang genommen werden können.
Diejenigen, welche hei Einsendung des endstehenden Bestellscheines demselben den Betrag von 20 Mark beifügen, erhalten die Bilder |
zügesandt, vorausgesetzt, dass die Meldung rechtzeitig geschieht, da uns eben nur eine beschränkte Anzahl zur Verfügung gestellt ist!
Alle Zuschriften und Geldsendungen, die diese Weihnachts-Prämie betreffen, sind nur zu adressiren an die extra in Berlin errichtete
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Peinture-Bogaerts-Bilder
Ä. von Fr. Dumont. 2. von Fr. Dumont.
und sendet den Betrag hierfür mit 20 Mark einliegend — pr. Postanweisung —
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Name :.
Poststation: ..