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Champagnerfabrik
Carl Best-Walte,
Frankfurt a/M.,
offerirt ihre nach franz. Methode bereiteten
KKeinwein-Mousseux, Gold . Jt 2.—
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Berlin C. und Deutz a. Rhein.
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ungen, Anämie und Blutarmulh durch die
Specifica der Sanjana Company.
Billigstes, bestes und sicherstes
Heilverfahren, welches überhaupt exiftirt.
Kein Kranker gebe die Hoffnung auf, selbst
wenn alle anderen Mittel fehlschlagen, sondern
wende sich an den Secretair der Sanjana
Company, Prin;en-Straße 92, Berlin.
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Aufträge in den Vereinigten Staaten z. Diensten.
Geringes Honorar. Zu adressiren Box 1468,
Providence, R. I. Y. 8. y. America.
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von Söhnen unter 12 Jahren werden auf die
„Deutsche Militairdienst - Versicherungs-
Anstalt in Hannover" aufmerksam gemacht.
Zweck derselben: Verminderung bezw. leichtere
Beschaffung der für die Dienenden zu bringenden
Geldopfer unter nicht fühlbarer Mitbelastung
der Befreiten; Versorgung von Invaliden rc. —
für einen zwischen 9—12 Monate alten Knaben
beträgt beispielsweise die Prämie pro ^1000
Versicherungs-Capital, letzteres fällig im Falle
der Einstellung des Versicherten in das stehende
Heer oder in die Flotte: einmalig Ji 199,60 -f,
jährlich M 19.50 — Im I. Semester 1884
wurden versichert 7819 Knaben mit «JÄ8,220,550
Capital. — Prospekte rc. unentgeltlich durch
die Direktion und die Vertreter._
Z 1498L
Conrurouuosrhreibung.
Srobecandidaten für Lehrämter an ge-
werblichen Kachschuten.
Mit Beginn des Schuljahres 1884/5, be-
ziehungsweise vom 1. Oktober 1884 an werden
zur Einführung in das Lehramt an den gewerb-
lichen Fachschulen, respektive zur Vorbildung
für dasselbe Probecandidatcn und zwar zu-
nächst je 1 Eandidat a) für Chemie (Keramik),
b) für Mechanik, c) für Freihand- und kunst-
gewerbliches Zeichnen, d) für die Zeichenfächer
an Holzindustrieschulen. 6) für Manufaktur-
zeichnen — ausgenommen. Diese Candidaten
erhalten während ihrer Probepraxis, das ist
bis zu dem Zeitpunkte, wo sie zur selbststän-
digen Führung des bezüglichen Lehramtes voll-
kommen geeignet erscheinen, oder bis ihre
Nichteignung zutage getreten, ein Adjutum jähr-
licher sechshundert (600) Gulden in monatlichen
Raten ä 50 fl. angewiesen. Dieselben haben
keinen Anspruch auf Reiseauslagcn, welche
ihnen anläßlich des Antrittes der Probepraris
erwachsen, und wird der Eandidat sub a) der
Staatsgewerbeschule in Bielitz, jener sub b)
der Staatsgewerbeschule in Reichenberg, jene
sub c) und d) der Staatsgewerbeschule in Graz
und jener sub e) der Webeschule in Warns-
dorf zugewiesen werden.
Für die Erlangung der sub a) genannten
Stelle ist der Nachweis über die mit gutem
Erfolge absolvirte chemisch-technische Fachschule,
einer inländischen technischen Hochschule, für
die sub b) erwähnte Stelle der Nachweis über
die mit ebensolchem Erfolge absolvirte Maschi-
nenbauschule einer österreichischen technischen
Hochschule und für die Stellen sub c) bis e)
der Nachweis der erlangten . Lehrbefähigung
für die Zeichenfächer an Mittelsckulen, be-
ziehungsweise einer künstlerischen Vorbildung
und kunstgewerblichen Praxis, ferner für alle
diese Stellen der Nachweis der österreichischen
Staatsbürgerschaft erforderlich.
Bewerber um eine der obigen Probecan-
didatcn-Stellen haben ihre gestempelten und
mit den bezüglichen Documenlen, sowie einem
curriculum vitae belegten Gesuche, im Falle
sie noch in keiner amtlichen Verwendung stehen,
unmittelbar, sonst aber im vorgeschriebenen
Dienstwege bis längstens 10. September
1884 an das k. k. Ministerium für Eultus
und Unterricht in Wien einzubringen.
Wien, am 31. Juli 1884.
vom k. k. Ministerium für Lultus und
Unterricht.
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Stelle ist der Nachweis über die mit gutem
Erfolge absolvirte chemisch-technische Fachschule,
einer inländischen technischen Hochschule, für
die sub b) erwähnte Stelle der Nachweis über
die mit ebensolchem Erfolge absolvirte Maschi-
nenbauschule einer österreichischen technischen
Hochschule und für die Stellen sub c) bis e)
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