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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 81.1884 (Nr. 2032-2057)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5209#0170
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Wir hatten schon öfter Gelegenheit, an dieser Stelle ein Wort des Lobes über die
vorzüglichen Eigenschaften der Spielwerke aus der Fabrik des Herrn I. H. Heller in Bern
(Schweiz) zu sprechen. Nicht der Grund allein, daß den Heller'schen Spielwerken von der
Jury fast aller Ausstellungen, zuletzt 1881 in Melbourne und 1883 in Zürich, die ersten
Preise, in diesem Jahre in Nizza und in Krems sogar die goldene Medaille zuerkannt
wurden, gibt uns erneut Veranlassung, die Aufmerksamkeit unserer Leser auf die genannte
Fabrik zu richten, sondern hauptsächlich die Ueberzeugung, daß sich beim Herannahen des
Weihnachts- und Neujahrsfestes doch eigentlich auf dem ganzen Gebiete der Kunst und
Industrie kaum ein Gegenstand finden läßt, der als sinniges und passendstes Weihnachts-
geschenk so zu empfehlen sein dürfte, als ein Heller'sches Spielwerk, denn wo Werth-
gegenstände und Nutzobjekte oft die Empfindlichkeit verletzen, da eignet sich gerade das Spiel-
werk in vorzüglichster Weise. Ja es kann wohl mit Recht behauptet werden, daß es
Niemanden gibt, dem ein solcher Gegenstand nicht die innigste Freude bereitet! Kann es
eine bessere Trösterin in den schweren Stunden des Lebens, wo man sich vereinsamt oder
verbittert fühlt, geben als die Musik? Gibt es nicht leider so unendlich viele Menschen,
die durch Krankheit an das Zimmer gefeffelt find und diese Universalsprache aller Herzen
entbehren müssen? Hiezu kommen noch alle diejenigen, welche nicht selbst ein Instrument
spielen und durch ihren Beruf oder durch zu große Entfernung von der Stadt verhindert
sind, Concerte und Soireen zu besuchen und sich aus diesem Grunde den so oft ersehnten
Genuß einer guten Musik versagen müssen. — Allen diesen, sowie auch namentlich den
Herren Geistlichen, kann deßhalb nicht genug empfohlen werden, sich ein Heller'sches Spiel-
werk anzuschaffen, um so mehr, als der Fabrikant es versteht, das Repertoire jedes, auch
des kleinsten Werkes, mit seltenem Geschmack zu arrangiren und auf diese Weise seine Ab-
nehmer stets mit den neuesten Erscheinungen der Mustkliteratur aus den Gebieten der Oper,
Operette und Tanzmusik, sowie Volkslieder der populärsten Tondichter bekannt macht.

Hierbei möchten wir schließlich nicht vergessen zu bemerken, daß die große Zahl von
Anerkennungsschreiben von Privaten, Hoteliers, Restaurateurs rc. gerade den zuletzt Ge-
nannten ein guter Wink sein sollte, mit der Aufstellung eines Heller'schen Musikwerkes in
ihren Etablissements nicht länger zu zögern, denn die Erfahrung hat in den meisten Fällen
gezeigt, daß sich die Frequenz solcher Geschäfte lediglich in Folge Aufstellung solcher prächtiger
Werke geradezu verdoppelt, ja verdreifacht hat und die Anschaffungskosten — Zahlungs-
erleichterungen werden bewilligt — in kurzer Zeit ausgeglichen wurden.

In diesem Winter kommen wiederum 100 der schönsten Werke im Betrage von
20 000 Francs als Prämien zur Vertheilung, und kann selbst der Käufer einer kleinen
Spieldose dadurch in den Besitz eines großen Werkes gelangen, da auf je 25 Francs ein
Prärnienschein entfällt. — Reichhaltige, illustrirte Preislisten nebst Plan werden auf Ver-
langen franco zugesandt. Wir rathen jedoch, selbst die kleinste Bestellung direkt an die
Fabrik in Bern zu richten, da dieselbe, außer in Nizza, nirgends Niederlagen hält und
vielfach.fremde Fabrikate als ächt Heller'sche angepriesen werden. Wohl zu beachten ist
ferner, daß jedes Werk den Namen des Fabrikanten (I. H. Heller) trägt, welcher auch
Lieferant fast aller Höfe und Hoheiten ist.

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