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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 83.1885 (Nr. 2084-2109)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5282#0034
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als ein sicheres, angenehmes und durchaus unschädliches Mittel bewährt.

Gegen Kongestionen, Dietz sind denn auch die

Schwindelanfälle, Un- Gründe, auf welchen der

reines Blut, Appetitlosig- llWeltruf der Apotheker R.

keit, Verstopfung, Bläh. Brandt'schen Schweizer-

nngen, Leber-u. Gallen. #yMcr".rhl Pillen sich basirt. Der billige

leiden, Hämorrhoiden, Preis von Mk.i pro Dose,

überhaupt gegen Ber- welche für mehrere Wochen

dauungs- und Unterleibs- WrAMzatiA ausreicht, machen dieselben

störungen haben sich di- ^ Jedermann zugänglich, doch

Apotheker Nich. Brandt'- achte man genau darauf,

scheu Schwcizcrpittcn in p SäßCfbCSm die ächten Apotheker R.

unzähligen Fällen als das- ^Brandt'schen Schweizer
lenigeMittel erwiesen,wel- f jpl Pillen zu erhalten, welche

ches die vorzüglichsten Ei- walgfic*// F auf der Dose ein Eti-

genschaften in sich vereinigt. quett, wie obige Abbild-

ung zeigt, tragen.

Apotheker R. Brandts Schweizerpillen sind in den meisten Apotheken Europa's
vorräthig u. a. Berlin: Strauß-Einhorn- oder Bictoriapotheke, Breslau: Kränzeis
marktapotheke, Cöln: Domapvtheke, Dresden: Mohrenapotheke, Frankfurt a. M.
Adlerapotheke, Hamburg: Hafenapotheke n. Neuerweg, Hannover: Löwenapotheke,
Königsberg i. Pr.: Kahle'sche Apotheke. Magdeburg: Löwenapotheke, München!
Nosenapotheke, Posen: Rothe Apotheke, Straßburg i. E.: Meißenapotheke, Stutt
gart: Apolh. Reihlen-und Scholl, Wien: Apoth. A. B. Groß Hohermarkt, Prag: Apoth
F. ^ürst, Pest: Apoth. I. v. Török, Genf: Apoth. A.Sauter, Zürich : Apoth. R. Brandt

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geträufelt und im Nüchtern genossen, mit gutem Erfolg gebraucht. Einig
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der zugleich Appetit reizend wirkt und deshalb mit besonderer Vorliebe al
Morgenschnäpschen getrunken wird.

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ein Trottoir durch's Dorf bis zum Strand-
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leben. Täglich, außer Sonntags, directe
Dampferverbindung mit Stralsund p. Dampfer
Darß. Die Badeverwaltung.

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Ein junger Mann von vorzüßlichem Adel,
wohlhabend, sucht die Bek. einer Zungen Dame
von guter Familie und anmuthiger Erschein-
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am liebsten in Ostende. Nichtanonyme Offerten,
denen nähere Auskunft folgt, sub Chiffre
„Ostende“, postlagernd Langen-
schwalb ach erbeten.

Aufgebot.

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Hotel-
besitzers Kestnei' Hierselbst, werden der am
21. Mai 1841 zu Dresden-Neustadt außer-
ehelich geborene Sohn der am 29. März 1883
Hierselbst verstorbenen verwittweten Botenmeistcr
Korka, Emilie geb. Schertz — mit Vor-
namen Ernst —, von dessen Leben oder Tode
seit länger als zehn Jahren keine Nachrichten
eingegangen sind, und die von ihm etwa zurück-
gelassenen unbekannten Erben und Erbnehmer
aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine

am 5. Mai. 1886 vormittags 11 Rfic

schriftlich oder persönlich bei dem Unterzeichneten
Gericht zu melden, widrigenfalls der verschollene
Ernst Schertz für todt erklärt werden wird.

Lübben, den 10. Juli 1885.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung I.

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