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^«dek-dtcmlMklistk»
sind bekannt und eingeführt in den Palästen der
Kaiser und Könige;
sie find das einzige Spiel, mit welchem
alle Kinder,
von fürstl. Prinzen und Prinzessinnen an bis zu
Kindern der Arbeiter, sich gleich gern beschästigen.
Sie halten viele Jahre und sind deshalb das
billigste Geschenk.
Jeder echte Anker-Steinbaukasten kann durch
einen Ergänzungskasten vergrößert, und ver-
lorene oder beschädigte Steine können leicht er-
setzt werde».
Se. Durchlaucht Fürst FranzJosefAuers-
p e r g, Erblandmarschall von T y r o l, k. k. Käm-
merer usw, schreibt: „Ich spreche Jbnen hiermit
meine vollste Zufriedenheit und Anerkennung
über den von Ihnen sür meine Kinder gelieferte»
Anler-Steinbaukasten aus."
Herr Ritter vonSchragl, Stadtbaumeister in
Leoben, schreibt: „Soll ich über den von mir
anerkannten Wert derAnker-Steinbankasten noch
anerkennende Worte hinzulügen? Dies hieße
Mol einen Tropfen Wasser in das Meer tragen!"
Herr vr. weck. Zeinemann-Lange in
W eimar schreibt: „ ... Im übrigen bemerke
ich, daß ich die Überzeugung habe, daß kein an-
derer Baukasten den Ihrigen verdrängen kann,
denn dieK inder ermüden nie in d erLust zu bauen."
Herr Professor vr. Maler in Heidelberg
schreibt kurz und bündig: „ . . . . Ich «nter-
fchreibc die günstigen Kritiken voll und ganz!"
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