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Hedinger, Johann Reinhard; Ferdinand Wilhelm <Württemberg-Teck, Herzog> [Honoree]
Gott-geheiligter Christen Ritterschafft und Helden-Kampf: Zu letzten Ehren Deß ... Herrn Ferdinand Wilhelmen, Hertzogen zu Würtemberg und Teck ... nunmehro höchstseeligsten Angedenckens, Als Desselben entseelter Cörper den 12. Septembris 1701. in ... der Hof- und Stadt-Kirchen zu Neuenstatt an der Linden ... beygesetzet wurde ... — Stuttgart, [1701] [VD18 90336348]

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https://doi.org/10.11588/diglit.25086#0167
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und eine gantz extraorcünaire Gnad im-
merhin vor Ihne/wegen feines hohen Ver-
stands und Melden - Wuchs getragen.
Es trange aber die diesem Melden beywoh-
nendeTapfferkeit/ je länger / jemehr hervor:
Dahero dann obgesagt Mhre König!.
Majestät bewogen worden / Ihne bald
nach rühmlichst verwalteter Oeueral-^cl-
jutanten- EKarZe, als Obrist-Lieutenant
bey derKönigt. Dänischen Leib-Ouaräe zu
Fuß/ gnädigst zuernennen/und den Rang /
als Oenerck-^laior zu geben : Worbey er
auch nicht langverblieben/indeme höchst- er-
meldte König!. Majestät 1682. et¬
liche Tage nach dessen seeligsten Aerm
Vaters/ Merm Kertzog Kriederichs
Tod / ihne znm Obristen bey dieser Letb-
(-uaräe erhobm/ und zugleich die Leneral-
l_.ieuren3M8- Stelle gnädigst conkericet/
beynebenst auch den Stern-und Elephan-
ten-Orden/ohngesucht und ohngebetten / er-
theilt / um die hohe gegen Ahro Moch-
Eürstl. Murchl. tragende LWme zube-
Zeugen- ,
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