§8_
und alle Hoffnung zu entgehen vergeblich
wäre / die ullnrce Armee/ und so zu sagen das
Nest mit den Jungen/ zu Keffern; Ja Wer-
das auch die Dänische Volonmirs/ welche
bey der Frantzöstfcheu Armee gewesen/ mtt-
gebraGt / es hatten die Frantzosen im La-
ger von mW mehrers geredet / als von kri-
csileen UNS OaUerien, Welche ffe V0N der
Zim ten Nasen und Ohren machen wol-
teu.
MG solcher Zeit bedachten Ähre
Wajest. mLngelland/samt denenHoch-
mögmdm Herrn Ktaaden von Hol-
land / Ihne recheLive gnädtgst und gütig
aus das Oouverriement V0N Weda/
Welches er auch acceptiret. Nachdeme aber
ein guter General/ Nahmens^LN, auß
Diensten gehen / man denselben aber nicht
auß der Herrn General-Ständen von Hol-
land Armee wissen wollte / haben SemeDrl.
Ihne beyzubehalten/ Ihme nicht allein die
Hoffnung zu solchem Gouvernement ge-
macht/ sondern daß es Ihme an Ihrer statt
zukommen / würcklich verheissen/ und dage-
gen
und alle Hoffnung zu entgehen vergeblich
wäre / die ullnrce Armee/ und so zu sagen das
Nest mit den Jungen/ zu Keffern; Ja Wer-
das auch die Dänische Volonmirs/ welche
bey der Frantzöstfcheu Armee gewesen/ mtt-
gebraGt / es hatten die Frantzosen im La-
ger von mW mehrers geredet / als von kri-
csileen UNS OaUerien, Welche ffe V0N der
Zim ten Nasen und Ohren machen wol-
teu.
MG solcher Zeit bedachten Ähre
Wajest. mLngelland/samt denenHoch-
mögmdm Herrn Ktaaden von Hol-
land / Ihne recheLive gnädtgst und gütig
aus das Oouverriement V0N Weda/
Welches er auch acceptiret. Nachdeme aber
ein guter General/ Nahmens^LN, auß
Diensten gehen / man denselben aber nicht
auß der Herrn General-Ständen von Hol-
land Armee wissen wollte / haben SemeDrl.
Ihne beyzubehalten/ Ihme nicht allein die
Hoffnung zu solchem Gouvernement ge-
macht/ sondern daß es Ihme an Ihrer statt
zukommen / würcklich verheissen/ und dage-
gen