Meinen Eltern
VORWORT
Der vorliegende erste Band der „Skulpturen von Ephesos“ verdankt sein Entstehen
der Unterstützung zahlreicher Personen und Institutionen, denen ich an dieser Stelle
meinen herzlichen Dank aussprechen möchte. Zuerst sei emer. Univ.-Prof. Dr. Her-
mann Vetters genannt, auf dessen Initiative das Projekt begonnen wurde und der die
Verfasserin mit der Bearbeitung betraute. Bei dieser ließ er ihr völlig freie Hand und
unterstützte sie in jeder Hinsicht. Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For-
schung unterstützte das Projekt seit 1981 finanziell und ermöglichte dadurch jährliche
Aufenthalte der Verfasserin in der Türkei und zwei Studienreisen nach Rom zur Benüt-
zung der Bibliothek am Deutschen Archäologischen Institut sowie die Deckung der
Materialkosten. Univ.-Prof. Dr. Otto Kresten danke ich für die mehrmonatige Unter-
kunft im Österreichischen Kulturinstitut in Rom. Das Projekt wurde bis Ende 1987 im
Rahmen des „Unternehmens Ephesos“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaf-
ten durchgeführt; seit Anfang 1988 wird es vom Österreichischen Archäologischen Insti-
tut aus betrieben. Mit Hilfe des Akademikeraustausches der Akademie der Wissenschaf-
ten konnte die Verfasserin Studienaufenthalte in London und Berlin (DDR) bestreiten.
Beim Aufenthalt in der DDR wurde die Verfasserin von Dr. Huberta Heres und ihren
Kollegen vom Pergamonmuseum betreut, die den Besuch der Depots ermöglichten und
bei der Beschaffung von Photos behilflich waren.
Mein besonderer Dank gilt allen Kollegen und Institutionen, die die von ihnen
„ergrabenen“ bzw. in Museen aufbewahrten ephesischen Skulpturenfunde in liberaler
Weise zur Veröffentlichung freigaben und geduldig die Ausstellungsräume bzw. Depots
der Museen für wochenlange kontinuierliche Studien zur Verfügung stellten. Dies sind am
Österreichischen Archäologischen Institut in Wien (d. s. Teilnehmer der Grabungen in
Ephesos): emer. Univ.-Prof. Dr. Hermann Vetters (ehemals Direktor), Hon.-Prof. Dr.
Gerhard Langmann (derzeit Direktor), Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Alzinger, Dr. Ste-
fan Karwiese. Dazu kommt Dr. Gerard Seiterle als Ausgräber des Magnesischen
Tors, jetzt Museum in Schaffhausen, Schweiz. An der Antikensammlung des Kunsthisto-
rischen Museums in Wien unterstützten mich in jeder Hinsicht Direktor Dr. Wolfgang
Oberleitner, Dr. Alfred Bernhard-Walcher und Dr. Kurt Gschwantler. Von
den türkischen Museen ist zuerst das Efes Müzesi in Selguk zu nennen, dessen Beamte
mir während der zahlreichen jährlichen Grabungskampagnen in Ephesos behilflich
waren: Sabahattin Türkoglu und Selahattin Erdemgil (ehemaliger und jetziger
Direktor), Mustafa und Pervin Büyükkolanci, Duygu Tüzün, Cengiz Iqten,
Ümran Yüörük und Süzan Bayhan. Vom Arkeoloji Müzesi, Izmir, sind Fikret Tek
(ehemals Direktor), Nihat Sümer (jetziger Direktor), Ja§ar Qanba§, Suzan Özygit,
Özcan Atalay und Pinar Aydemir zu nennen sowie von den Universitäten in Izmir
Univ.-Doz. Dr. Erol Atalay (f) und Univ.-Prof. Dr. Reqep Meri^. Am Archäologi-
schen Museum von Istanbul wurde die Verfasserin von Dr. Nu§in AsGARi(ehemals
Direktorin), §ehrazat Karagöz, Gülay Tigrel und Dr. Mustafa Sayar unter-
stützt.
VORWORT
Der vorliegende erste Band der „Skulpturen von Ephesos“ verdankt sein Entstehen
der Unterstützung zahlreicher Personen und Institutionen, denen ich an dieser Stelle
meinen herzlichen Dank aussprechen möchte. Zuerst sei emer. Univ.-Prof. Dr. Her-
mann Vetters genannt, auf dessen Initiative das Projekt begonnen wurde und der die
Verfasserin mit der Bearbeitung betraute. Bei dieser ließ er ihr völlig freie Hand und
unterstützte sie in jeder Hinsicht. Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen For-
schung unterstützte das Projekt seit 1981 finanziell und ermöglichte dadurch jährliche
Aufenthalte der Verfasserin in der Türkei und zwei Studienreisen nach Rom zur Benüt-
zung der Bibliothek am Deutschen Archäologischen Institut sowie die Deckung der
Materialkosten. Univ.-Prof. Dr. Otto Kresten danke ich für die mehrmonatige Unter-
kunft im Österreichischen Kulturinstitut in Rom. Das Projekt wurde bis Ende 1987 im
Rahmen des „Unternehmens Ephesos“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaf-
ten durchgeführt; seit Anfang 1988 wird es vom Österreichischen Archäologischen Insti-
tut aus betrieben. Mit Hilfe des Akademikeraustausches der Akademie der Wissenschaf-
ten konnte die Verfasserin Studienaufenthalte in London und Berlin (DDR) bestreiten.
Beim Aufenthalt in der DDR wurde die Verfasserin von Dr. Huberta Heres und ihren
Kollegen vom Pergamonmuseum betreut, die den Besuch der Depots ermöglichten und
bei der Beschaffung von Photos behilflich waren.
Mein besonderer Dank gilt allen Kollegen und Institutionen, die die von ihnen
„ergrabenen“ bzw. in Museen aufbewahrten ephesischen Skulpturenfunde in liberaler
Weise zur Veröffentlichung freigaben und geduldig die Ausstellungsräume bzw. Depots
der Museen für wochenlange kontinuierliche Studien zur Verfügung stellten. Dies sind am
Österreichischen Archäologischen Institut in Wien (d. s. Teilnehmer der Grabungen in
Ephesos): emer. Univ.-Prof. Dr. Hermann Vetters (ehemals Direktor), Hon.-Prof. Dr.
Gerhard Langmann (derzeit Direktor), Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Alzinger, Dr. Ste-
fan Karwiese. Dazu kommt Dr. Gerard Seiterle als Ausgräber des Magnesischen
Tors, jetzt Museum in Schaffhausen, Schweiz. An der Antikensammlung des Kunsthisto-
rischen Museums in Wien unterstützten mich in jeder Hinsicht Direktor Dr. Wolfgang
Oberleitner, Dr. Alfred Bernhard-Walcher und Dr. Kurt Gschwantler. Von
den türkischen Museen ist zuerst das Efes Müzesi in Selguk zu nennen, dessen Beamte
mir während der zahlreichen jährlichen Grabungskampagnen in Ephesos behilflich
waren: Sabahattin Türkoglu und Selahattin Erdemgil (ehemaliger und jetziger
Direktor), Mustafa und Pervin Büyükkolanci, Duygu Tüzün, Cengiz Iqten,
Ümran Yüörük und Süzan Bayhan. Vom Arkeoloji Müzesi, Izmir, sind Fikret Tek
(ehemals Direktor), Nihat Sümer (jetziger Direktor), Ja§ar Qanba§, Suzan Özygit,
Özcan Atalay und Pinar Aydemir zu nennen sowie von den Universitäten in Izmir
Univ.-Doz. Dr. Erol Atalay (f) und Univ.-Prof. Dr. Reqep Meri^. Am Archäologi-
schen Museum von Istanbul wurde die Verfasserin von Dr. Nu§in AsGARi(ehemals
Direktorin), §ehrazat Karagöz, Gülay Tigrel und Dr. Mustafa Sayar unter-
stützt.