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Die Erlaubnis zur Veröffentlichung der Funde aus den alten englischen Grabungen
verdanke ich Dr. Brian F. Cook, Keeper des Department of Greek and Roman Antiqui-
ties im British Museum, London, und dem Board of Trustees. Außerdem gilt mein Dank
Dr. Susan Walker und William Cole für die während des Umbaus der Depots
schwierige Beschaffung neuer Photographien bzw. für die Betreuung bei den Arbeiten in
den Depots.
Bei der Herstellung der Negative für die photographische Dokumentation, die zu
einem großen Teil von der Verfasserin selbst stammen, halfen Thomas Römer, Hoch-
schule für Angewandte Kunst, Wien, und Franz Xaver Prascsaits, Österreichisches
Archäologisches Institut, mit steter Unterstützung. Th. Römer arbeitete alle Vergröße-
rungen aus und fertigte selbst etliche Negative von Objekten des Ephesos-Museums an.
Nicht zuletzt gilt mein Dank Univ.-Prof. Dr. Robert Fleischer, Mainz, der bereits
einen großen Teil der wichtigsten ephesischen Skulpturen bekanntmachte, mich an Ort
und Stelle in die ephesische Plastik einführte und meine Arbeit stets mit Interesse und
Rat verfolgte. Für Letzteres danke ich auch meiner Lehrerin emer. Univ.-Prof. Dr. Hed-
wig Kenner.
Für vielerlei verschiedenartige Hilfe, Photo-, Literaturwünsche und anderes betref-
fend, dankt die Autorin Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Alzinger, Ass.-Prof. Dr. Friedrich
Brein, Maria Bodzenta (alle Wien), Dr. Brigitte Freyer-Schauenburg (Kiel),
Dr. Verena Gassner, Dr. Karl Herold, Univ.-Prof. Dr. Werner Jobst (alle Wien),
Dr. Marit Jentoft-Nilsen (Malibu), Dr. Helmut Jung (Rom), Dr. Stefan Kar-
wiese (Wien), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Müller-Wiener (Istanbul), Dr. Ulrike
Muss (Wien), Dr. Klaus Oehler (Köln), Dr. Ulrike Outschar und cand.- phil. Eli-
sabeth Peyrer-Heimstätt (Wien), Univ.-Doz. Dr. Erwin Pochmarski (Graz), Dr.
Elisabeth Riz (Rom), Wolfgang Schiele (Istanbul) und Dr. Stephan Schröder,
der seine noch ungedruckte Dissertation zur Verfügung stellte.
Schließlich ist die Verfasserin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
und dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung für die Finanzierung
des Druckes sowie dem Österreichischen Archäologischen Institut für die Aufnahme des
Bandes in die Reihe der „Forschungen in Ephesos“ zu besonderem Dank verpflichtet.
Das Manuskript wurde Anfang 1988 abgeschlossen, später erschienene Literatur
konnte fallweise eingearbeitet werden.
Wien, im Dezember 1989 Maria Aurenhammer
 
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