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Fielding, Henry; Fielding, Henry [Hrsg.]
Emilie Booth: Ein Muster ehelicher Liebe (Band 1/2) — Leipzig, 1797 [VD18 90589157]

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https://doi.org/10.11588/diglit.34276#0458
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446 Sechstes Buch. Drittes Kapitek.
Stube zu kommeru Hätte ich wohl glauben
können, daß er so eine geringe Hösschkeit als
eine Aufmunterung auuehmen würde.
Emilie. Ich muß meinem Bruder Gerech-
tigkeit wieder fahren lassen. Ich bade gesehen,
daß Sie noch viel weiter mit ihm gegangen sind»
Frau Ellison. Daö kann wohl seyrr, ich bin!
von jeder bisweilen etwas unvorsichtig in mei-
nen Reden gewesen und laun eben keine genaue
Rechenschaft von alle dem, was ich gesagt habe,
geben.
Sie fing nun an, die Sprache zu verän-
dern und mir einem gezwungenen Lächeln alles
in einen Spas Zu verwandeln. Beide Samen
gingen bald darauf dem Anschein nach sehr ver-
gnügt aus einander. Emilie ging an ihre häus-
lichen Geschäfte, wobei sie ihr Mann am Schluß
des vorigen Kapitels antraf.

Dierkes Rüpireft

Enthalt einen ganz ausserordentlichen Zufall.


und den Kindern in den Thiergarten, um
frische Luft Zu schöpfen. Sic kamen bald auf
das, was diesen Morgen zwischen Emilien und
Frau Ellison vorgegaugön war und was den In-
halt des vorigen Kapitels ausmachte, zu spre-
chen. Emilie erzahlie ihrem Manu, daß die
 
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