runden Ausnehmung für das Licht und einer zweiten größeren für
herabfallende Edelmetallspäne, zu deren Aufnahme der Kasten dient.
Höhe 60, Länge 40, Breite 18 cm
607
FRANKREICH 16. JAHRHUNDERT
FRISIER-FAUTEUIL aus Nußholz, in Form der „Caqueteuse" auf vier
Stollen mit trapezförmigem Sitzbrett. Die hinteren Stollen gehen als
Rahmen der Sitzlehne nach oben und sind in Nackenhöhe nach rück-
wärts umgebrochen, um die Auflehnung des Kopfes zu ermöglichen.
Die Armlehnen geschwungen. Rechte Ecke des Sitzbrettes abgebrochen.
Höhe iiy, Breite 6<) cm Tafel CXV1
608
FRANKREICH UM 1600
STUHLTISCH. Auf vier Säulenfüßen, die durch Stege verbunden sind,
die rechteckige Sitzplatte. Die Armlehne auf vier gedrechselten baluster-
förmigen Stützen. An der Lehne rückwärts eine ovale Platte an Schar-
nieren. Sie dient, auf die Armlehnen aufgelegt, als Tischplatte. Aus
dem Schlosse Hurfe bei Lyon.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 161, Abb. 40; G. Pazaurek in Guter und schlechter Geschmack im
Kunstgewerbe, Stuttgart 1912, S. 171, Abb. 144; Adolf Feulner, Kunst-
geschichte des Möbels, S. 148, Abb. 147.
Höhe 1)1, Breite j6 cm Tafel CXVIl
609
FRANZÖSISCH UM 1600
TISCHCHEN aus Nußholz, viereckig, auf vier gedrechselten Beinen,
die durch zwei seitliche und einen Mittelsteg verbunden sind. Auf
Kugelfüßen.
Länge J4, Höhe 68, Breite j} cm
herabfallende Edelmetallspäne, zu deren Aufnahme der Kasten dient.
Höhe 60, Länge 40, Breite 18 cm
607
FRANKREICH 16. JAHRHUNDERT
FRISIER-FAUTEUIL aus Nußholz, in Form der „Caqueteuse" auf vier
Stollen mit trapezförmigem Sitzbrett. Die hinteren Stollen gehen als
Rahmen der Sitzlehne nach oben und sind in Nackenhöhe nach rück-
wärts umgebrochen, um die Auflehnung des Kopfes zu ermöglichen.
Die Armlehnen geschwungen. Rechte Ecke des Sitzbrettes abgebrochen.
Höhe iiy, Breite 6<) cm Tafel CXV1
608
FRANKREICH UM 1600
STUHLTISCH. Auf vier Säulenfüßen, die durch Stege verbunden sind,
die rechteckige Sitzplatte. Die Armlehne auf vier gedrechselten baluster-
förmigen Stützen. An der Lehne rückwärts eine ovale Platte an Schar-
nieren. Sie dient, auf die Armlehnen aufgelegt, als Tischplatte. Aus
dem Schlosse Hurfe bei Lyon.
Literatur: H. Stegmann in Kunst u. Kunsthandwerk, X. Jahrg. 1907,
S. 161, Abb. 40; G. Pazaurek in Guter und schlechter Geschmack im
Kunstgewerbe, Stuttgart 1912, S. 171, Abb. 144; Adolf Feulner, Kunst-
geschichte des Möbels, S. 148, Abb. 147.
Höhe 1)1, Breite j6 cm Tafel CXVIl
609
FRANZÖSISCH UM 1600
TISCHCHEN aus Nußholz, viereckig, auf vier gedrechselten Beinen,
die durch zwei seitliche und einen Mittelsteg verbunden sind. Auf
Kugelfüßen.
Länge J4, Höhe 68, Breite j} cm