42. Zwei Jagdschwerter mit eisernem Gefäss und Hirschhorngriff, eines davon geätzte
Klinge.
Ende 17. Jahrhundert.
43. Hirschfänger. Hirschhorngriff silbermontiert. Gebläute Parierstange. Gerade einschnei-
dige Klinge mit tiefem Hohlschliff. Lederscheide mit Silberbeschlägen.
Um 1720. Länge 68 cm.
44. Hirschfänger. Das Gefäss bronzereliefiert mit jagdlichen Darstellungen. Der Griff mit
Schildpatt und gravierten Perlmuttereinlagen verziert. Gravierte einschneidige Klinge.
Originallederscheide.
Erste Hälfte 18. Jahrhundert. Länge 76 cm.
45. Hirschfänger. Der Griff endigt in einem geschnitzten Türkenkopf. Die Garnitur, Kupfer,
ehemals vergoldet. Originalscheide.
Um 1740. Länge 85 cm.
46. Hirschfänger. Geschnitzter Elfenbeingriff, einen Adlerkopf darstellend. Eisengeschnit-
tene Parierstange. Einschneidige kräftige Klinge, silbertauschiert.
Mitte 18. Jahrhundert. Länge 64 cm.
47. Hirschfänger mit Messinggarnitur und Hirschhorngriff. Lederscheide.
18. Jahrhundert. Länge 83 cm.
48. Jagdmesser. Geätzte Klinge, bezeichnet Jean Friederich Schmidt Fourbisseur ä Bassel.
Kurze Parierstange, Hirschhorngriff.
Basel, 18. Jahrhundert. Länge 32 cm.
49. Hirschfänger eines Fürstl. v. Sulkowskyschen Leibjägers. Die Garnitur Silber, Griff
Schildpatt unterlegt. Originalscheide mit Beimesser. Portepee mit Krone und Initialen
J. S.
Prunkvolle Wiener Arbeit des 19. Jahrhunderts. Länge 81 cm.
50. Jagdbesteck, bestehend aus Weidpraxe, vier Beimessern und Scheide. Die Knäufe
sind in Löwenkopfform eisengeschnitten, die Griffe schachbrettartig eingelegt. Die
Lederscheide mit reichgetriebener Eisenmontierung: jagdliche Darstellungen.
Sachsen, um 1600. Länge 59 cm.
Siehe Abb. Tafel 6.
II. STANGENWAFFEN
51. Helmbarte. Viereckiges Beil mit schwacher Stossklinge und abwärts geneigtem Haken.
Die Tülle in zwei lange Schaftfedern übergehend. Auf dem Haken Meistermarke. Originaler
Schaft.
Schweiz, 15. Jahrhundert. Länge 196 cm.
52. Helmbarte. Breite dolchartige Stossklinge mit Mittelgrat. Schlankes Beil mit nach
auswärts gebogener Schneide. Gerader Haken. Kantige Tülle mit zwei Stangenfedern.
Originalschaft. Meistermarke.
Schweiz, 15. Jahrhundert.
53. Helmbarte. Zweischneidige dolchartige Stossklinge mit Mittelgrat. Gerade gestelltes
Beil mit durchbrochenem Kreuz mit auswärts gebogener Schneide. Abwärts geneigter
kräftiger Haken. Originale Schaftfeder und originaler Schaft. (Stammt aus Schloss
Schwandegg.) Meistermarke: Hauszeichen.
Schweiz, 15. Jahrhundert.
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Klinge.
Ende 17. Jahrhundert.
43. Hirschfänger. Hirschhorngriff silbermontiert. Gebläute Parierstange. Gerade einschnei-
dige Klinge mit tiefem Hohlschliff. Lederscheide mit Silberbeschlägen.
Um 1720. Länge 68 cm.
44. Hirschfänger. Das Gefäss bronzereliefiert mit jagdlichen Darstellungen. Der Griff mit
Schildpatt und gravierten Perlmuttereinlagen verziert. Gravierte einschneidige Klinge.
Originallederscheide.
Erste Hälfte 18. Jahrhundert. Länge 76 cm.
45. Hirschfänger. Der Griff endigt in einem geschnitzten Türkenkopf. Die Garnitur, Kupfer,
ehemals vergoldet. Originalscheide.
Um 1740. Länge 85 cm.
46. Hirschfänger. Geschnitzter Elfenbeingriff, einen Adlerkopf darstellend. Eisengeschnit-
tene Parierstange. Einschneidige kräftige Klinge, silbertauschiert.
Mitte 18. Jahrhundert. Länge 64 cm.
47. Hirschfänger mit Messinggarnitur und Hirschhorngriff. Lederscheide.
18. Jahrhundert. Länge 83 cm.
48. Jagdmesser. Geätzte Klinge, bezeichnet Jean Friederich Schmidt Fourbisseur ä Bassel.
Kurze Parierstange, Hirschhorngriff.
Basel, 18. Jahrhundert. Länge 32 cm.
49. Hirschfänger eines Fürstl. v. Sulkowskyschen Leibjägers. Die Garnitur Silber, Griff
Schildpatt unterlegt. Originalscheide mit Beimesser. Portepee mit Krone und Initialen
J. S.
Prunkvolle Wiener Arbeit des 19. Jahrhunderts. Länge 81 cm.
50. Jagdbesteck, bestehend aus Weidpraxe, vier Beimessern und Scheide. Die Knäufe
sind in Löwenkopfform eisengeschnitten, die Griffe schachbrettartig eingelegt. Die
Lederscheide mit reichgetriebener Eisenmontierung: jagdliche Darstellungen.
Sachsen, um 1600. Länge 59 cm.
Siehe Abb. Tafel 6.
II. STANGENWAFFEN
51. Helmbarte. Viereckiges Beil mit schwacher Stossklinge und abwärts geneigtem Haken.
Die Tülle in zwei lange Schaftfedern übergehend. Auf dem Haken Meistermarke. Originaler
Schaft.
Schweiz, 15. Jahrhundert. Länge 196 cm.
52. Helmbarte. Breite dolchartige Stossklinge mit Mittelgrat. Schlankes Beil mit nach
auswärts gebogener Schneide. Gerader Haken. Kantige Tülle mit zwei Stangenfedern.
Originalschaft. Meistermarke.
Schweiz, 15. Jahrhundert.
53. Helmbarte. Zweischneidige dolchartige Stossklinge mit Mittelgrat. Gerade gestelltes
Beil mit durchbrochenem Kreuz mit auswärts gebogener Schneide. Abwärts geneigter
kräftiger Haken. Originale Schaftfeder und originaler Schaft. (Stammt aus Schloss
Schwandegg.) Meistermarke: Hauszeichen.
Schweiz, 15. Jahrhundert.
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