diesen Festakt zieren, so dass et sich unter dem
Wahrzeichen des Gonfalone vollzieht, erfüllt uns
mit Freude, Dankbarkeit und Stolz: denn wir dür-
fen diesen „nobile gesto" als Zeugnis dafür neh-
men, dass unser Institut in Florenz eine wirkliche
Heimat besitzt und auch von dieser ehrwürdigen
Kommune selbst als integrierender Bestandteil ihres
Gemeinwesens betrachtet wird, wie uns dies der
Flerr Sindaco in so herzlichen Worten versichert hat.
Nunmehr sind wir vereinigt, um die Eröffnung
dieses unseres neuen Hauses zu feiern und damit
den Festtag zu beschliessen, der als denkwürdiges
Ereignis in unserer Erinnerung bleiben wird.
Als Vorsitzender des „Vereins zur Erhaltung des
Kunsthistorischen Institutes in Florenz" fällt mir
zunächst die ehrenvolle Aufgabe zu, unseren Gästen
den Willkommensgruss zu entbieten.
Als hohe Vertreter von Kirche und Staat, als
Mitglieder bedeutender Körperschaften der Wirt-
schaft, der Wissenschaft und der Kunst, als Freunde
des Hauses aus der Alten und Neuen Welt bilden
Sie den weitgespannten und in sich geschlossenen
geistigen Kreis, in welchem sich die Idee des In-
stitutes gleichsam manifestiert und von dem seine
Wirksamkeit letztlich getragen ist.
Mein Gruss an Sie gilt darum als an jeden ein-
zelnen von Ihnen gerichtet, auch wenn es mir die
Bemessenheit der Zeit nicht gestattet, ihn namentlich
zu nennen. In diesem Sinne heisse ich Sie noch
einmal auf das herzlichste willkommen.
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Wahrzeichen des Gonfalone vollzieht, erfüllt uns
mit Freude, Dankbarkeit und Stolz: denn wir dür-
fen diesen „nobile gesto" als Zeugnis dafür neh-
men, dass unser Institut in Florenz eine wirkliche
Heimat besitzt und auch von dieser ehrwürdigen
Kommune selbst als integrierender Bestandteil ihres
Gemeinwesens betrachtet wird, wie uns dies der
Flerr Sindaco in so herzlichen Worten versichert hat.
Nunmehr sind wir vereinigt, um die Eröffnung
dieses unseres neuen Hauses zu feiern und damit
den Festtag zu beschliessen, der als denkwürdiges
Ereignis in unserer Erinnerung bleiben wird.
Als Vorsitzender des „Vereins zur Erhaltung des
Kunsthistorischen Institutes in Florenz" fällt mir
zunächst die ehrenvolle Aufgabe zu, unseren Gästen
den Willkommensgruss zu entbieten.
Als hohe Vertreter von Kirche und Staat, als
Mitglieder bedeutender Körperschaften der Wirt-
schaft, der Wissenschaft und der Kunst, als Freunde
des Hauses aus der Alten und Neuen Welt bilden
Sie den weitgespannten und in sich geschlossenen
geistigen Kreis, in welchem sich die Idee des In-
stitutes gleichsam manifestiert und von dem seine
Wirksamkeit letztlich getragen ist.
Mein Gruss an Sie gilt darum als an jeden ein-
zelnen von Ihnen gerichtet, auch wenn es mir die
Bemessenheit der Zeit nicht gestattet, ihn namentlich
zu nennen. In diesem Sinne heisse ich Sie noch
einmal auf das herzlichste willkommen.
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