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https://doi.org/10.11588/diglit.3301#0061
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Breite von % —• i Zoll und einer Dicke von
% Zoll.
Demnach erscheint sie von oben nach unten
platt gedrückt und hat einen vorderen und hin-
teren Rand, ein oberes und unteres Ende.
Oft gleicht sie der Gestalt nach völlig ei-
ner schmalen bandartigen Driisenroasse, nicht
selten aber bemerkt man an ihr auch Anhänge,
■welche unregelmässig und seitlich abtreten, und
da ich sie bei einem jüngeren Thiere weniger
zu einer zusammenhängenden Masse verschmol-
zen fand, so ist es mir nicht unwahrscheinlich,
dafs sie ursprünglich aus mehreren Stücken be-
steht. An der unteren Fläche, gegen den hin-
teren Rand zu, bemerkt man längs der gan-
zen Drüse einen Ausschnitt, in deu sich Arterien
einsenken und aus dem Venen und Saugadern
hervortreten. Rücksichtlich des inneren Baues
dieser Drüse zeigt sieh schon beim Zusammen-
drücken derseblen, eine, weniger consistcute Be-
Breite von % —• i Zoll und einer Dicke von
% Zoll.
Demnach erscheint sie von oben nach unten
platt gedrückt und hat einen vorderen und hin-
teren Rand, ein oberes und unteres Ende.
Oft gleicht sie der Gestalt nach völlig ei-
ner schmalen bandartigen Driisenroasse, nicht
selten aber bemerkt man an ihr auch Anhänge,
■welche unregelmässig und seitlich abtreten, und
da ich sie bei einem jüngeren Thiere weniger
zu einer zusammenhängenden Masse verschmol-
zen fand, so ist es mir nicht unwahrscheinlich,
dafs sie ursprünglich aus mehreren Stücken be-
steht. An der unteren Fläche, gegen den hin-
teren Rand zu, bemerkt man längs der gan-
zen Drüse einen Ausschnitt, in deu sich Arterien
einsenken und aus dem Venen und Saugadern
hervortreten. Rücksichtlich des inneren Baues
dieser Drüse zeigt sieh schon beim Zusammen-
drücken derseblen, eine, weniger consistcute Be-