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Die Form: Zeitschrift für gestaltende Arbeit — 2.1927

DOI Artikel:
Ehmcke, F. H.: Inkonsequenzen
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https://doi.org/10.11588/diglit.13210#0118

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1

Theobald

D

17

Alexius, Donata

S

2

Maria Heimfudig.

F

16

Kamillus

s

3

Rumold

S

19

Vinzenz v. Faul

M

4

Ulrioh, Berta

S

20

Margareta

D

5

Fhilomene

M

21

Daniel

M

0

Dominika

D

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Maria Magdal.

D

7

Willibald

M

? 1

Liborius

F

8

Kilian, Edgar

D

2-1

ChriJtina

S

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Leonore

F

25

Jakob, Chrifloph

5

IC

Amalie, Felizitas

S

20

Anna, Gotthalm

M

1 !

Pius L, Plazidus

S

27

Konflantin

D

12

|ohann Gualbert

M

2b

Jnnozenz

M

13

Eugen

1)

20

Martha, Olaf

D

14

Bonaventura

M

3C

Urban

F

i 5

Heinrich, Mildeg.

D

31

Ignaz v, Loyola

s

10

Maria v. Carmel

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I

Petri Kettenfeier

S

17

Liberatus

D



Portiunkula

M

18

Helene

M

5

Stephans Auffdg.

D

10

Sebald, Julius

D

4

Dominikus

M

20

Bernhard

F

5

Maria Sdmee

D

21

Johanna

S

0

Verklärg, Chrifti

F

22

Timotheus

S

7

Afra, Kajetan

S

23

Philipp Benitius

M

e

Cyriakus

s

24

Bartholomäus

D

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Auguft

M

25

Ludwig

M

10

Laurentius

D

2o

Zcphyrin

D

li

Sufanne

M

27

Jofeph Kalasanz

F

12

Klara, Herkulan

D

28

Auguflin

5

13

Wigbert

F

20

JohannesEnthptg.

S

14

Eufebius

S

30

Rofa v. Lima

M

15

Rochus

S

31

Raimund

D

10

joachim

M









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G

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S T



KALENDARIUMSEITE AUS DEM ERSTEN ALMANACH DER RUPPRECHTPRESSE AUF DAS JAHR 1920

(EH MCKE-RUSTIKA)

ausführlich im Heft 5/6 der „Bücherstube"
1923. Der letztgenannte Aufsatz ist in der
Reihe „Moderne deutsche Druckschriften"
in meiner Mediävalschrift im Verlage von
Lambert Schneider, Berlin 1925 erschienen
und gibt auch einen Überblick über die"
Arbeit an meinen Schriften. Ich möchte
mich hier drum nicht wiederholen.
Viel wichtiger war es mir, einmal die
Widerstände zu beleuchten, die einer ein-
heitlichen Entwicklung unserer Formkultur
heule vielleicht stärker noch als vor etwa
dreißig Jabren im Wege stehen und die durch
gemeinsames Handeln und intensive Klein-
arbeit, nicht nur im Schöpferischen und

Technischen, sondern auch im Organisatori-
schen beseitigt werden müssen, wenn wir zu
dem Ziel eines einheitlichen Stils in allen
Lebensdingen kommen Avollen, das allein
erreicht wird durch eine Homogenität der
Form des Ganzen und seiner Teile.
Daß unsere hoebgepriesene Buchkunst diese
Forderung durchaus noch nicht erfüllt, son-
dern sich in alexandrinischen Wiederholun-
gen nicht genugtun kann, soll hier deut-
lich ausgesprochen sein. Damit stellt sie
sich in Gegensatz zu dem durch Versuch,
Verbesserung und Neuschöpfung gekenn-
zeichneten Lebensprozeß alles wahrhaft
heutigen Schaffens.

DRUCKERZEICHEN
DER

RUPPRECHTPRESSE

108
 
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