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https://doi.org/10.11588/diglit.16931#0056
ANTIQUARIAT S. MARTIN FRAENKEL / BERLIN
418. ZELTER, C. F. — Lieder, Balladen und Romanzen für eine Sing-
stimme mit Begleitung der Pianoforte. No. 5. Der König von
Thüle — Der Gott und die Bajadere v. Göthe —■ Berglied v. Schiller.
1'. Ausgabe.
419. — Lieder, Balladen und Romanzen für eine Singstimme mit Be-
gleitung des Pianoforte componiert von C. F. Zelter Nr. 9. Berlin:
Schlesinger o. J. 7 S. Quer-8°.
Enthält S. 7 Goethe: Geistesgruß.
SONSTIGE GOETHE-LITERATUR
(hierbei Autographen, Handzeichnung'en).
420. AUTOGRAPHA. Unterzeichnet: Mit Bitte um gefällige Beiträge.
1 Bl. 4°.
Meyer 991. Die Liste wurde 1811 versandt.
421. AUTOGRAPHEN. Konvolut von 13 eigh. Briefen in. U. etc.,
von Goethe nahestehenden Persönlichkeiten, darunter: FR. JUSTIN
BERTUCH, Geheimsekretär Karl Augusts (1747 his 1822)
eigh. Br. m. U. vom 8. 1. 1801, 1 S. — elgh. Quittung m. U.
vom 19. 3. 1813. — CARL AUGUST, Großherzog zu Sachsen-
Weimar, 1757—1828; eigh. Adresse. — CARL ALEXANDER.
Enkel Karl Augusts, 1818—1901, E. B. m. U. vom 19. 11. 1834.
1 S. — W. VON GOETHE, Goethes Enkel, 3 eigh. ZeÜen m. U.
o. D. — GRAF E. VON GOERTZ, Erzieher Karl Augusts, e. B.
m. U. vom 12. 3. 1769. 2 S. — CARUS, KARL G., (1789—1869),
Praktischer Arzt, Freund Goethes, e. B. m. U. 1. 3. 69. IS. —
HEINRICH MEYER, der „Kunschtmever", 1760—1832, e. B. m. U.
1 S. - - KNEBEL, KARL LUDWIG VON, (1744—1834), eigh.
Schriftstück: „Philosophische Bedenken". 4 S. vom 4. 3. 1815.
422. — LEVETZOW, ULRIKE VON. Goethes letzte Liebe, verherrlicht
in der „Trilogie der Leidenschaft", 1804—99.
Eigh. Brief m. U.: „T(antc) Ulrike". 3 S. in 12«. Schöner Familienbrief. Sehr
selten, da Briefe von Ulrike von Levctzow im Handel fast unauffindbar geworden
sind.
423. RADIERTE BLÄTTER NACH HANDZEICHNUNGEN VON
GOETHE, hrsg. v. Schwerdgeburth. Weimar (1821). 6 Blatt
Radierungen v. C. Holdermann u. C. Lieber. Kl.-Fol. Unbeschnitten
in Mappe.
Schöne Sepiaabdrücke mit Schwcrdgeburths Trockenstempel. Auf Bl. II als
Staffage Christiane u. August.
50
418. ZELTER, C. F. — Lieder, Balladen und Romanzen für eine Sing-
stimme mit Begleitung der Pianoforte. No. 5. Der König von
Thüle — Der Gott und die Bajadere v. Göthe —■ Berglied v. Schiller.
1'. Ausgabe.
419. — Lieder, Balladen und Romanzen für eine Singstimme mit Be-
gleitung des Pianoforte componiert von C. F. Zelter Nr. 9. Berlin:
Schlesinger o. J. 7 S. Quer-8°.
Enthält S. 7 Goethe: Geistesgruß.
SONSTIGE GOETHE-LITERATUR
(hierbei Autographen, Handzeichnung'en).
420. AUTOGRAPHA. Unterzeichnet: Mit Bitte um gefällige Beiträge.
1 Bl. 4°.
Meyer 991. Die Liste wurde 1811 versandt.
421. AUTOGRAPHEN. Konvolut von 13 eigh. Briefen in. U. etc.,
von Goethe nahestehenden Persönlichkeiten, darunter: FR. JUSTIN
BERTUCH, Geheimsekretär Karl Augusts (1747 his 1822)
eigh. Br. m. U. vom 8. 1. 1801, 1 S. — elgh. Quittung m. U.
vom 19. 3. 1813. — CARL AUGUST, Großherzog zu Sachsen-
Weimar, 1757—1828; eigh. Adresse. — CARL ALEXANDER.
Enkel Karl Augusts, 1818—1901, E. B. m. U. vom 19. 11. 1834.
1 S. — W. VON GOETHE, Goethes Enkel, 3 eigh. ZeÜen m. U.
o. D. — GRAF E. VON GOERTZ, Erzieher Karl Augusts, e. B.
m. U. vom 12. 3. 1769. 2 S. — CARUS, KARL G., (1789—1869),
Praktischer Arzt, Freund Goethes, e. B. m. U. 1. 3. 69. IS. —
HEINRICH MEYER, der „Kunschtmever", 1760—1832, e. B. m. U.
1 S. - - KNEBEL, KARL LUDWIG VON, (1744—1834), eigh.
Schriftstück: „Philosophische Bedenken". 4 S. vom 4. 3. 1815.
422. — LEVETZOW, ULRIKE VON. Goethes letzte Liebe, verherrlicht
in der „Trilogie der Leidenschaft", 1804—99.
Eigh. Brief m. U.: „T(antc) Ulrike". 3 S. in 12«. Schöner Familienbrief. Sehr
selten, da Briefe von Ulrike von Levctzow im Handel fast unauffindbar geworden
sind.
423. RADIERTE BLÄTTER NACH HANDZEICHNUNGEN VON
GOETHE, hrsg. v. Schwerdgeburth. Weimar (1821). 6 Blatt
Radierungen v. C. Holdermann u. C. Lieber. Kl.-Fol. Unbeschnitten
in Mappe.
Schöne Sepiaabdrücke mit Schwcrdgeburths Trockenstempel. Auf Bl. II als
Staffage Christiane u. August.
50