14-S Erleuterung über das!l. Lckp.
auf ewig verbinden. Der Canhler, LDlrinrra, W
gegen wolle, man solle ihn gar nicht loß lassen, weil d«
Franzosen einer Frau zu pariren nicht gewvhnr wä-
ren, und darüber allezeit in Unruhe seyn würden, da-
bey Lsroius desto leichter Meister über sie wecki
könte. Der Hertzog von aber erwchlete visii
rneciiam, und riethc, man solle ihn zwar loß lasse»-
sich aber dabey gute Vortheile ausbedingen. Viel
Kliff. 6s krgno. I. Da. 1.5. P.90.
In gefährliche Kranckheit fiele) Diese Krach
heil machte sonderlich kuäovicus LurZenüs, M,
Nigs krLucisLi Leib-^1s6icu8, so von Llois «
Frankreich bürtig war, gefährlicher, als sie m da
That war, und überredete Larolum listiger Wch
krancilcus würde es schwerlich lang mehr treiben-
wo man ihm nicht vor allen Dingen seinen LkLZm
und GemüthS-Kummer benähme, und ihm zu Wie-
dererlangung seiner Freyheit Hoffnung machte.
Vist. I^iff.ffes Lonales 6e Llois, und W
jouraal ffes L^avuns 2.1682. p 2Z8.
Drey grosse Armeen) In diesem Handel m
ren viel Jtaliänische Herren imereffwet, unter ml-
chen sich auch krrmcilcus 85orrg, den der Kays«
kurh vorher wieder in das Hcrtzogthum Mcyland elii-
gcsctzet hatte, befand. Es wurde jedoch ihr Vorha-
ben auf folgende Weise vernichtet: Cs lagen ble
OonstLÜerirten dem Kayserlichen Generale,
quis äe kesirara, heimlich in den Ohren, er solte dlt
Kayserliche Partey verlassen, und samt ihnen bie über-
müthigen Spanier auö Italien jagen helfen, vor wel-
chem Dienst ihm das Königreich Neapolis g-mi
stlh
OM
!S
SP-
GlW!>^"
ruffaiß E"
vor MBst:
was «lstv
schmMß
ekelt-M st'
hörcie,B^rvr
ließ. 8km w
MylMW
auchiuIrsM
(jnzmtdWM
LonsoecierWß
überöjWzt
RomWA
dere Votz
Zy. MWe.
eoüMls
kiltzlmdog;
auf ewig verbinden. Der Canhler, LDlrinrra, W
gegen wolle, man solle ihn gar nicht loß lassen, weil d«
Franzosen einer Frau zu pariren nicht gewvhnr wä-
ren, und darüber allezeit in Unruhe seyn würden, da-
bey Lsroius desto leichter Meister über sie wecki
könte. Der Hertzog von aber erwchlete visii
rneciiam, und riethc, man solle ihn zwar loß lasse»-
sich aber dabey gute Vortheile ausbedingen. Viel
Kliff. 6s krgno. I. Da. 1.5. P.90.
In gefährliche Kranckheit fiele) Diese Krach
heil machte sonderlich kuäovicus LurZenüs, M,
Nigs krLucisLi Leib-^1s6icu8, so von Llois «
Frankreich bürtig war, gefährlicher, als sie m da
That war, und überredete Larolum listiger Wch
krancilcus würde es schwerlich lang mehr treiben-
wo man ihm nicht vor allen Dingen seinen LkLZm
und GemüthS-Kummer benähme, und ihm zu Wie-
dererlangung seiner Freyheit Hoffnung machte.
Vist. I^iff.ffes Lonales 6e Llois, und W
jouraal ffes L^avuns 2.1682. p 2Z8.
Drey grosse Armeen) In diesem Handel m
ren viel Jtaliänische Herren imereffwet, unter ml-
chen sich auch krrmcilcus 85orrg, den der Kays«
kurh vorher wieder in das Hcrtzogthum Mcyland elii-
gcsctzet hatte, befand. Es wurde jedoch ihr Vorha-
ben auf folgende Weise vernichtet: Cs lagen ble
OonstLÜerirten dem Kayserlichen Generale,
quis äe kesirara, heimlich in den Ohren, er solte dlt
Kayserliche Partey verlassen, und samt ihnen bie über-
müthigen Spanier auö Italien jagen helfen, vor wel-
chem Dienst ihm das Königreich Neapolis g-mi
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