vsm Röttkgreiche Spanien. 16L
LMintz über anzufangen, davon handelt wettläuffkig/L^L-
n venech,, ja Oecaclibus cis sulkiria bolli 8walc. ap.
Mven^tz kolic. lmpar.?.ulr. So viel ist gewiß,
>e letztem», hgß Laroio die unschuldige Stadt Schmalkalden,
darinnen dasBündniß errichtet worden, so verhasst
un^lewl» gxwistn, daß er dieselbe ohne alle Gnade würde dem
n DruG beuer haben aufopfern lassen, wo nicht Mauritius,
c geb.W« jg, Nahmen Gras Georg Ernsten von Henneberg,
»er habeü davor inrsrceciiret hätte. Vici. Nor. acl
nd FliM Rick- Lojemi vicana LIb. smmoli. -rtsüe-
LpaniW Or-sr. pro Larolo V. p. 18. Die Gelegenheit
kiiw km zu demBünbniß gab ein BricfdssKaysers, welcher
in sehr harten rermiair abgefaffet war V. l°.
dabeybkk Kist. Loncil. krici. t. i. Zu Anfang des Kriegs
Sohm, ü Hanen die Protestanten eine Macht von 70000.
e oder s« Köpfen bey einander, und wenn sie damit dem Kayser
, nachW so gleich beyRegenspurgoderJnqolstadtzuLeibege-
Nandem gangen wären, so wäre kein Zweifel, daß es nicht gantz
. Damii anders würde abgelauffen seyn. Nachdem sie aber
le Ländm durch ihr Zaudern diese schöne Gelegenheit hatten auS
nlen reltiii den Händen gehen lassen, (davon die Schuld
eingenoim und mit besserem Grunde dem Ckurfür^
p. 26s. sten zu Sachsen, Ft-aber und andere
Dieser !> Kayferliche ktiilippo, Landgrafen zu Hessen, aufbür*
BünLch i den wollen,) und dem Kayser Zeit gegeben, die Nie«
m gem derländische Truppen unter dem von Egmvnd an sich
-wesen, ßi zu ziehen, so konte es nicht anders, als höchst Unglück-
)uc>w>v lieh, vor sie ausschlaqen, zumahlen auch ^auriüus
l pestileB mit dem Könige kerciiaancio, dem Churfürsten Jo»
iet. Ld> Hann Friedrichen, zu Hause eine Oivsi-sion macbte,
zen Kritzis «nd ihn dadurch nöthigte, sich mit einem grossen Theil
» L r seiner
LMintz über anzufangen, davon handelt wettläuffkig/L^L-
n venech,, ja Oecaclibus cis sulkiria bolli 8walc. ap.
Mven^tz kolic. lmpar.?.ulr. So viel ist gewiß,
>e letztem», hgß Laroio die unschuldige Stadt Schmalkalden,
darinnen dasBündniß errichtet worden, so verhasst
un^lewl» gxwistn, daß er dieselbe ohne alle Gnade würde dem
n DruG beuer haben aufopfern lassen, wo nicht Mauritius,
c geb.W« jg, Nahmen Gras Georg Ernsten von Henneberg,
»er habeü davor inrsrceciiret hätte. Vici. Nor. acl
nd FliM Rick- Lojemi vicana LIb. smmoli. -rtsüe-
LpaniW Or-sr. pro Larolo V. p. 18. Die Gelegenheit
kiiw km zu demBünbniß gab ein BricfdssKaysers, welcher
in sehr harten rermiair abgefaffet war V. l°.
dabeybkk Kist. Loncil. krici. t. i. Zu Anfang des Kriegs
Sohm, ü Hanen die Protestanten eine Macht von 70000.
e oder s« Köpfen bey einander, und wenn sie damit dem Kayser
, nachW so gleich beyRegenspurgoderJnqolstadtzuLeibege-
Nandem gangen wären, so wäre kein Zweifel, daß es nicht gantz
. Damii anders würde abgelauffen seyn. Nachdem sie aber
le Ländm durch ihr Zaudern diese schöne Gelegenheit hatten auS
nlen reltiii den Händen gehen lassen, (davon die Schuld
eingenoim und mit besserem Grunde dem Ckurfür^
p. 26s. sten zu Sachsen, Ft-aber und andere
Dieser !> Kayferliche ktiilippo, Landgrafen zu Hessen, aufbür*
BünLch i den wollen,) und dem Kayser Zeit gegeben, die Nie«
m gem derländische Truppen unter dem von Egmvnd an sich
-wesen, ßi zu ziehen, so konte es nicht anders, als höchst Unglück-
)uc>w>v lieh, vor sie ausschlaqen, zumahlen auch ^auriüus
l pestileB mit dem Könige kerciiaancio, dem Churfürsten Jo»
iet. Ld> Hann Friedrichen, zu Hause eine Oivsi-sion macbte,
zen Kritzis «nd ihn dadurch nöthigte, sich mit einem grossen Theil
» L r seiner