268 ErleMerUNg über das II. Lap.
Kell, daß ich meinen Sohn, ob ich schon armbinsti
solche verächtliche Niedrigkeit stecken solle; wie kön-
net ihr oder ich wissen, zu was vor einem Glück er ge-
bohren sey, und durch was vor tapffere Helden-Tha-
ten er noch einmal seinem Vaterlande Hülffe leisten
könne? Ach nein! vick besser ist es vor ihn, daß«,
wenn ihm das Glück nicht fügen will, vor Hunger
verschmachte, als daß er sich solcher Scbiaverey,
vornehmlich unter einem ausländischen Herrn, un-
terwcrffe, Die hohen und Zsasrculen Gemüthern
gantz nicht anständig ist. Zwey andere Ep-mpel
von der Spanischen Großsprccherey, welche dem
Könige klearico lV. in Franckreich, und selbst
König kkilippo ll.in Spanien von zweyen Sol-
daten begegnet, beschreibet /r. O. a/. cjaas les Kem«
pcrclucs cl'uw Lavalicr krgncois p.25z.leq.
Sehr verhasset) Ihre Unterchanen in denen
von Spanien leparirten Provinhen wissen, daßste
keine schlimmere Herren bekommen können als sie
schon haben; weswegen sie auch dem ersten der ih-
nen verkommet zufallen, wie die kcbolliori zu Ms-
tina sattsam erwiesen davon oben §. 14- ein meh-
reres.
Truckcnen Leibern) Diese grosse Truckenheil
verursachen sie sich selber durch das allzuviele Ge-
würhe, mit welchem sie alle ihre Speisen anfüllen,
und durch den stetigen Gebrauch der Lkocokcie.
Wie denn auch kein geringes darzu comrikuiret,
daß die Weiber allezeit gewisse Lucaros oder Iw-
«kilcos ex cerra liZilisca in dem Munde haben,
Md durch das Käuen derselbigen sich einen guten A-
them
m Ws«?
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ÜM, KkÄ
ffruchtch«
Aler. Ws-
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aotälL.
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Kell, daß ich meinen Sohn, ob ich schon armbinsti
solche verächtliche Niedrigkeit stecken solle; wie kön-
net ihr oder ich wissen, zu was vor einem Glück er ge-
bohren sey, und durch was vor tapffere Helden-Tha-
ten er noch einmal seinem Vaterlande Hülffe leisten
könne? Ach nein! vick besser ist es vor ihn, daß«,
wenn ihm das Glück nicht fügen will, vor Hunger
verschmachte, als daß er sich solcher Scbiaverey,
vornehmlich unter einem ausländischen Herrn, un-
terwcrffe, Die hohen und Zsasrculen Gemüthern
gantz nicht anständig ist. Zwey andere Ep-mpel
von der Spanischen Großsprccherey, welche dem
Könige klearico lV. in Franckreich, und selbst
König kkilippo ll.in Spanien von zweyen Sol-
daten begegnet, beschreibet /r. O. a/. cjaas les Kem«
pcrclucs cl'uw Lavalicr krgncois p.25z.leq.
Sehr verhasset) Ihre Unterchanen in denen
von Spanien leparirten Provinhen wissen, daßste
keine schlimmere Herren bekommen können als sie
schon haben; weswegen sie auch dem ersten der ih-
nen verkommet zufallen, wie die kcbolliori zu Ms-
tina sattsam erwiesen davon oben §. 14- ein meh-
reres.
Truckcnen Leibern) Diese grosse Truckenheil
verursachen sie sich selber durch das allzuviele Ge-
würhe, mit welchem sie alle ihre Speisen anfüllen,
und durch den stetigen Gebrauch der Lkocokcie.
Wie denn auch kein geringes darzu comrikuiret,
daß die Weiber allezeit gewisse Lucaros oder Iw-
«kilcos ex cerra liZilisca in dem Munde haben,
Md durch das Käuen derselbigen sich einen guten A-
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