vom Königreiche Engelland. ?9Z
'wirmwi!^ sie kurh darauf, ohngeachtet der Vertrag von ihnen
hatLeÄM beschwohrcn worden,, abermal Unruhe ansiengen,
Ltioo kz«'''
»malsdichL
> nicht aimh!
yertzogtzoq
cieLveoU,
ungeachUh
coireLemi
,7.P. M!
Haden w ii
ovicuz IX,j
is- und k,d
'ten, dW
Mi gehabt ß
»mge fos«
i7ich§,z,M
PfundGi
I welchem wohl zu praeiumiren ist, daß er bey seiner
> diesem W
erste untech
so sich hi;
ndie enthalt»
jus conti«
ll, MW?k
ich mit ilM
i welchen jtiß
47z. Wi
i
demüthigte sie L6unr6us solcher Gestalt, daß der
eine Printz Lyonell in dem Treffen erschlagen wurde,
David aber die Flucht ergrciffen muste. Und den-
noch konnte er dadurch nicht eKeÄuiren, daß sich
die Wallischen hatten entschliessen sollen, einen Cn-
geltändischen Herrn anzunehmen, biß endlich kclu-
nräus diese List erdachte , daß er sie fragte: ob sie
denn zufrieden wollen seyn, wenn er ihnen einen
Prinhen gäbe, der in ihrem Lande gebvhren, ja
nicht einmal ein Englisch Wort reden könnte, und
im übrigen eines untadelhafftcn Lebens wäre? Die
Wallischen dachten, aus diese Weise hatten sie ja,
was sie verlangten, giengen daher diese Lonclicioa
augenblicklich ein. Allein Lckusrclus hatte es gantz
anders verstanden, als sie sich einbildeten, indem er
seine Gemahlin, die,damals hoch schwanger gieng,
in Wallis schickte, allwo sie auf dem Schloß Lwr-
nLval Prinh Lckuarclum II. zur Welt brachte, von
Geburth wenig Engelländisch verstanden, auch noch
zur Zeit niemand an seiner Lonciuirs etwas werde
zu tadeln gehabt haben, viel. ULrsr
xrclem ei' ^uZIekerre ?. i. c. 7. Dieser Lckuar-
clus II, nun war der erste, welcher unter denen En-
glischen Königen Prinh von Wallis genennet wor-
den. Wiewohl NE.Nr/F/Ls» und andere melden,
daß schon Lciuarckus selbst vom Könige klearico
Printz von Wallis geheissen worden. Und es ist
nachmals stets so geblieben, daß allezeit der älteste
Bb s Kd-
'wirmwi!^ sie kurh darauf, ohngeachtet der Vertrag von ihnen
hatLeÄM beschwohrcn worden,, abermal Unruhe ansiengen,
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I welchem wohl zu praeiumiren ist, daß er bey seiner
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demüthigte sie L6unr6us solcher Gestalt, daß der
eine Printz Lyonell in dem Treffen erschlagen wurde,
David aber die Flucht ergrciffen muste. Und den-
noch konnte er dadurch nicht eKeÄuiren, daß sich
die Wallischen hatten entschliessen sollen, einen Cn-
geltändischen Herrn anzunehmen, biß endlich kclu-
nräus diese List erdachte , daß er sie fragte: ob sie
denn zufrieden wollen seyn, wenn er ihnen einen
Prinhen gäbe, der in ihrem Lande gebvhren, ja
nicht einmal ein Englisch Wort reden könnte, und
im übrigen eines untadelhafftcn Lebens wäre? Die
Wallischen dachten, aus diese Weise hatten sie ja,
was sie verlangten, giengen daher diese Lonclicioa
augenblicklich ein. Allein Lckusrclus hatte es gantz
anders verstanden, als sie sich einbildeten, indem er
seine Gemahlin, die,damals hoch schwanger gieng,
in Wallis schickte, allwo sie auf dem Schloß Lwr-
nLval Prinh Lckuarclum II. zur Welt brachte, von
Geburth wenig Engelländisch verstanden, auch noch
zur Zeit niemand an seiner Lonciuirs etwas werde
zu tadeln gehabt haben, viel. ULrsr
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clus II, nun war der erste, welcher unter denen En-
glischen Königen Prinh von Wallis genennet wor-
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daß schon Lciuarckus selbst vom Könige klearico
Printz von Wallis geheissen worden. Und es ist
nachmals stets so geblieben, daß allezeit der älteste
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