674 Erleuterung über das V. Lap.
als Lurolns kaum die Augen zugethan, er der Io- '
danllw einen Scheidc-Bricff gab, unter demVvr- DWpemrer
wände, daß er zu solcher Ehe meru morris wäre M'" ,
torciret worden. Worauf er der krimnni- RMomikler
cw diejenige Stelle, aus welcher er jene ciepolleeii- ff", lind
ret, einräumete. Zn welche Ehe-Scheidung auch kmovillsm
Pabst ^iexancier VI. conlencirete; wobey sich Mdurchkor
dieses Omen soll zugetragen haben, daß, als man iiW durch
in dem Parlamente das Dipioma der Päbstlichen «Wind gal
Dispensation abgelesen, der Tag sich aufeinmal HMlibch
dergestalt verlohrcn , daß man wegen Dunckelheit ^finden muj
Lichter anzünden, und selbiges dabey verlesen müssen. c. p.
Vici. NrMa, Histoire eie krsn^ois I. D. ι. 1.1. IlhKanckreich
p.6. Le «o»» virsm fokannL VaictiT. Heu, und so
Du6ovicus iViorus) Gegen diesen hatte I-uclo- iTod, welche
vicur XII. ohnedem einen krivar-Haß, dieweil er AEeie,,vor
vormals, als jener Gesandten an ihn geschicket, und « man sperr
seine erwrenstva urZiren lassen , selbige nicht als Vlszchcn Fl
Königliche Gesandten, sondern gantz al pari rrs- mm empfin
Lkiret hatte. Ahm reden, i
Wolken des Herhvgs Schweitzer) Es war gee '^Papier >
wißlich dieses eine grosse Leichtfertigkeit von denen ->> Doch sch
Schweitzern, massen sie sich einmal vonI.uc1üvicc> WGLttes
bestellen lassen, und ihm treu zu seyn angelobet hat-
ten. Jetzt aber, dal'removiile mit dem Franhö- Mch offtm
fischen Entsätze, der meistens auch aus Schweitzern W die mach
bestünde, angerücket kam, revoirirten sic durchge- Wn Hatter
hends, und sagten, es liesse wieder ihre Pflicht, ge- Mausgefall
gen ihre Brüder zu fechten. Weswegen endlich l-u- Aaveseu, o
ciovicus, als er sähe, daß sie von ihrem Sinne R kermsäi
nicht abzubringen waren, bat, sie mögten ihn, wenn hättest
als Lurolns kaum die Augen zugethan, er der Io- '
danllw einen Scheidc-Bricff gab, unter demVvr- DWpemrer
wände, daß er zu solcher Ehe meru morris wäre M'" ,
torciret worden. Worauf er der krimnni- RMomikler
cw diejenige Stelle, aus welcher er jene ciepolleeii- ff", lind
ret, einräumete. Zn welche Ehe-Scheidung auch kmovillsm
Pabst ^iexancier VI. conlencirete; wobey sich Mdurchkor
dieses Omen soll zugetragen haben, daß, als man iiW durch
in dem Parlamente das Dipioma der Päbstlichen «Wind gal
Dispensation abgelesen, der Tag sich aufeinmal HMlibch
dergestalt verlohrcn , daß man wegen Dunckelheit ^finden muj
Lichter anzünden, und selbiges dabey verlesen müssen. c. p.
Vici. NrMa, Histoire eie krsn^ois I. D. ι. 1.1. IlhKanckreich
p.6. Le «o»» virsm fokannL VaictiT. Heu, und so
Du6ovicus iViorus) Gegen diesen hatte I-uclo- iTod, welche
vicur XII. ohnedem einen krivar-Haß, dieweil er AEeie,,vor
vormals, als jener Gesandten an ihn geschicket, und « man sperr
seine erwrenstva urZiren lassen , selbige nicht als Vlszchcn Fl
Königliche Gesandten, sondern gantz al pari rrs- mm empfin
Lkiret hatte. Ahm reden, i
Wolken des Herhvgs Schweitzer) Es war gee '^Papier >
wißlich dieses eine grosse Leichtfertigkeit von denen ->> Doch sch
Schweitzern, massen sie sich einmal vonI.uc1üvicc> WGLttes
bestellen lassen, und ihm treu zu seyn angelobet hat-
ten. Jetzt aber, dal'removiile mit dem Franhö- Mch offtm
fischen Entsätze, der meistens auch aus Schweitzern W die mach
bestünde, angerücket kam, revoirirten sic durchge- Wn Hatter
hends, und sagten, es liesse wieder ihre Pflicht, ge- Mausgefall
gen ihre Brüder zu fechten. Weswegen endlich l-u- Aaveseu, o
ciovicus, als er sähe, daß sie von ihrem Sinne R kermsäi
nicht abzubringen waren, bat, sie mögten ihn, wenn hättest