Etz, v-m Königreiche Frankreich. 7 l r
i2.biß izooO. Woran absonderlich des cis Lirorl
^Mchdiiß sei» Geschütze schuld war, welches er mit solchem
rübklktzg, Nachdrucke ohne Unterlaß loß donnern ließ, daß die
ttt. Uch<j,. ^rmee nicht allein grossen Schaden litte, sondern
^ucä'itzj^ auch in ein solch Schrecken geriethe, daßsiealsobald
r, ÄmsiWz aussen ersten Anfall der Papisten den Rücken kehrete.
V Wiewohl auch der^UmtrsiLoliZn^ dabcy nichtei-
lach M,» , ne geringe kaurs begierig, daß ersetzt gleich da die
kein ÜUtz Schlacht angienge, di- Prmtzen mit einer starcken
le Llborcs nach kurcdsas^ in Sicherheit schickte; wo-
LsIvillW dey er seine ^rmce nicht allein ihrer Courage, son-
idnnifi,da L der« auch eines guten Theiles der besten Soldaten be-
ihMDtz raubete. Viel.c. i. 1.6. p, 4;6. Eswur-
mbkiiMtz de dabsy den Hugenotten kein Quartier gegeben, son-
rarcotzcM dcrn wenn sie selbiges bcgehretcn, rufften die Papi-
Mmimwitz st"'- ia U.octiLM cis LabsUis, weil jene kurtz zu-
KoniWAii vor bei) diesem Orts ebenfalls mit ihnen auf polar cks
I sMW Ml stuarrisr gefochten.
MM 3" Stosse clonsteisratioQ gezogen) Damit
>'biv UkH!!^ der König den LcimwÄl ja recht sicher machen mög-
als eirMk collUilrlrte er viel mit ihm von einem Kriege,
den er mit Lothringen anfangen wolle, auf daß er
en must M "achmals die Spanier in denen Niederlanden desto
E bequemer angreiffen könnte; wobey er in der Anrede
Ί,,« den ^6miral mitdemVater-Titul beehrete. Uber
dieses schencktc er ihm auch noch 150000. Thaler, zu
N 5 Eksetzung des Schadens, welchen er gelitten, als
ihm zeit wahrenden Krieges seine LieubioszuLUs-
^' 22 tilioa geraubet worden. Viel. kililtoe.
W«W cknLalv.l.6. p.4;8. Qa Vis as l ^ciwirai Lo-
aLkstM" -Dy 4 Eine
i2.biß izooO. Woran absonderlich des cis Lirorl
^Mchdiiß sei» Geschütze schuld war, welches er mit solchem
rübklktzg, Nachdrucke ohne Unterlaß loß donnern ließ, daß die
ttt. Uch<j,. ^rmee nicht allein grossen Schaden litte, sondern
^ucä'itzj^ auch in ein solch Schrecken geriethe, daßsiealsobald
r, ÄmsiWz aussen ersten Anfall der Papisten den Rücken kehrete.
V Wiewohl auch der^UmtrsiLoliZn^ dabcy nichtei-
lach M,» , ne geringe kaurs begierig, daß ersetzt gleich da die
kein ÜUtz Schlacht angienge, di- Prmtzen mit einer starcken
le Llborcs nach kurcdsas^ in Sicherheit schickte; wo-
LsIvillW dey er seine ^rmce nicht allein ihrer Courage, son-
idnnifi,da L der« auch eines guten Theiles der besten Soldaten be-
ihMDtz raubete. Viel.c. i. 1.6. p, 4;6. Eswur-
mbkiiMtz de dabsy den Hugenotten kein Quartier gegeben, son-
rarcotzcM dcrn wenn sie selbiges bcgehretcn, rufften die Papi-
Mmimwitz st"'- ia U.octiLM cis LabsUis, weil jene kurtz zu-
KoniWAii vor bei) diesem Orts ebenfalls mit ihnen auf polar cks
I sMW Ml stuarrisr gefochten.
MM 3" Stosse clonsteisratioQ gezogen) Damit
>'biv UkH!!^ der König den LcimwÄl ja recht sicher machen mög-
als eirMk collUilrlrte er viel mit ihm von einem Kriege,
den er mit Lothringen anfangen wolle, auf daß er
en must M "achmals die Spanier in denen Niederlanden desto
E bequemer angreiffen könnte; wobey er in der Anrede
Ί,,« den ^6miral mitdemVater-Titul beehrete. Uber
dieses schencktc er ihm auch noch 150000. Thaler, zu
N 5 Eksetzung des Schadens, welchen er gelitten, als
ihm zeit wahrenden Krieges seine LieubioszuLUs-
^' 22 tilioa geraubet worden. Viel. kililtoe.
W«W cknLalv.l.6. p.4;8. Qa Vis as l ^ciwirai Lo-
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