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v-m Rönigretche Frankreich. 7Z9
gemacht; indem sie gleich denen ^isjoribu« Oo-
Mu« aüe Gewalt a» sich zu ziehen, und dem Könige
nichts als den leeren Nahmen zu hinterlassen gedach-
ten. Welches denn auch die Herhogin ste Llom-
penlier, des vuc ste Quito Schwester, deutlich
genug zu verstehen gab, da sie auf ihre Güldene
Scheergen, welche sie, wie damals bey Hoffe ge-
bräuchlich, am Gürtel trug, zeigte, und sich da-
bey vernehmen ließ , cs würde nicht lange mehr'an-
stehen , daß der König damit beschorn, und als des
Königreichs unwürdig in ein Closter gestossen wer-
den würde, damit ein anderer, welcher die kdeliZiou,
die klsoricus durst) seine Faulheit und Nachlässig-
keit zu Grunde gehen lassen, vor dem Ketzer-Gisst
besser vertheidige, auf den Thron steigen könnte.
Vlst. I. Z9. Ja derQarstlllai sto Qorraius
selbst entblödete sich nicht einsmals in einem offenem
Lonveuc, wo man davon redete, daß es sehr schwer
seyn würde, ttouricum von der Crone ins Closter
zu bringen, zusagcn, man solte ihm nur denselben
unter die Hände geben, so wolte er seinen Kopff
zwischen die Beine nehmen, und ihmmit einemDol-
chedie Platte schon zu rechte setzen. Viä.
LfEre- Uenaoire« pour tervir ä I' kiitioire sts
Hilkoire ste Hollarläs stans la preface.
Den von Quito und den Qarstiua! niederma-
chen) Es hielte lkcuriou« Itl. in seinem Schlos-
se zu Llois geheimen Staats-Rath, zu welchem
nebst andern auch der Larstiaal und sein Bruder
derj Duo sto 6ui5o gefordert wurden. Der erste
NM stellet« sich alsobald ein, der Hertzog aber hat-
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