746 Erleuterung über das V. Läp.
Wehrens, mallrcrirten. Vi6. leckre 6'ua 6cs
Premiers oflisiers 6s iaLour 6u?2rlemsor luc
le lujer 6s jg morr6u k.c>^, in demUccusil 6es
Usverlcs piecez Urrvsns ü? Uiltoioe 6e klenry
HI. p. izz.lh. Welches vielleicht der IZquesLu-
esle selbst ist, der vom Anfänge biß zu Ende mit da-
bey gewesen. Indessen konte man auf diese Weise
nicht recht dahinter kommen, ob der Münch dieses
Bubenstück aus einem heiligen Wahnsinn, oder
aber von andern angereitzet, begangen habe. Wie-
wohl allerdings ausdcnOuc6e Alaine und die^ln-
6Zms 6s kompensier eine grosse Lulpicion fiele,
daß sie ihn durch viele Verheissungen und Schwei«
cheleyen dazu angefrischet. Ve6. LarboliLon ä'
LipaZae. Und es wolle von der letzteren gar ge-
saget werden, daß sie den guten Noll-Bruder, um
ihn desto kreuherhiger zu machen, bey sich schlaffen
lassen, welches auch obwohl sehr zweif-
felhafft setzet. .Und also traffdasjenigekrozuosti-
coO ein, welches dem Könige kVilbelwus Land-
graff zu Hessen-Cassel, entweder aus dem Gestirne,
darinnen er sehr verüret war, oder aber aus Wis-
senschafft und langer Erfahrung der politischen Hän-
del, durch den Nr.UsLsrLUac Halle vermelden las-
sen, daß er von der IstZus keine sonderliche Gefahr
haben würde, und solle er sich nur fleissig vor einem
geschornen Kopffehüten. Wiewohl dieseWarnug
dem Könige nicht zukam , weilLurgUac, als er aus
Teutschland wieder zum Könige reisen wolle, wegen
der I.iMischen Iruppes, «inengrossen Umschweiff
nehmen muste, und zu späte ankam. Als dieser
Mrd
v
covzrcZ
striche da
MUMM
lnchls
m kakrr
aber Uei
len 6oa
darinnen
Vici. Q»
cia, »nd
digbeyse
hslet hab>
tue I'an-
I.I,ktl:
Die
wolle sie
zufrieden
Uaine
mn ab,
mogle, >
Kosten g!
Mzuke
erachtete
ckderC
wolte er
Spaniel
ihn Wh
Wehrens, mallrcrirten. Vi6. leckre 6'ua 6cs
Premiers oflisiers 6s iaLour 6u?2rlemsor luc
le lujer 6s jg morr6u k.c>^, in demUccusil 6es
Usverlcs piecez Urrvsns ü? Uiltoioe 6e klenry
HI. p. izz.lh. Welches vielleicht der IZquesLu-
esle selbst ist, der vom Anfänge biß zu Ende mit da-
bey gewesen. Indessen konte man auf diese Weise
nicht recht dahinter kommen, ob der Münch dieses
Bubenstück aus einem heiligen Wahnsinn, oder
aber von andern angereitzet, begangen habe. Wie-
wohl allerdings ausdcnOuc6e Alaine und die^ln-
6Zms 6s kompensier eine grosse Lulpicion fiele,
daß sie ihn durch viele Verheissungen und Schwei«
cheleyen dazu angefrischet. Ve6. LarboliLon ä'
LipaZae. Und es wolle von der letzteren gar ge-
saget werden, daß sie den guten Noll-Bruder, um
ihn desto kreuherhiger zu machen, bey sich schlaffen
lassen, welches auch obwohl sehr zweif-
felhafft setzet. .Und also traffdasjenigekrozuosti-
coO ein, welches dem Könige kVilbelwus Land-
graff zu Hessen-Cassel, entweder aus dem Gestirne,
darinnen er sehr verüret war, oder aber aus Wis-
senschafft und langer Erfahrung der politischen Hän-
del, durch den Nr.UsLsrLUac Halle vermelden las-
sen, daß er von der IstZus keine sonderliche Gefahr
haben würde, und solle er sich nur fleissig vor einem
geschornen Kopffehüten. Wiewohl dieseWarnug
dem Könige nicht zukam , weilLurgUac, als er aus
Teutschland wieder zum Könige reisen wolle, wegen
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nehmen muste, und zu späte ankam. Als dieser
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